Anspruchsvoller Schreibstil, aber interessanter Inhalt
Das Buch erzählt die Geschichte zweier junger Frauen, die sich in einer WG in London kennenlernen und beide brasilianische Wurzeln haben. Die persönlichen Lebensgeschichten der beiden werden, eng verbunden mit der Geschichte Brasiliens und Großbritanniens und vor dem Hintergrund politischer Geschehnisse, erzählt.
Was mich zuerst sehr fasziniert hat, war der lyrische und poetische Schreibstil der Autorin. Allerdings hat es dieser für mich auch sehr schwer gemacht in die Geschichte hineinzufinden. Ich kann daher empfehlen, sich Zeit für das Buch zu nehmen und nicht immer wieder nur ein paar Seiten zu lesen, da es für mich sonst fast nicht möglich war, allem zu folgen. Nachdem ich mich aber besser hineingefunden habe, viel mir das Lesen und das Verfolgen der Geschichte leichter. Dennoch habe ich das Gefühl, nicht komplett in die Geschichte eindringen zu können, da mich der Schreibstil leider nicht (wie ursprünglich gehofft) mitreisen könnte. An vielen Stellen haben mich die Gedichte, Wiederholungen, … verwirrt. Auch wenn ich die inhaltlichen Aspekte der Geschichte (Geschichte Brasiliens, politischer Protest, Kolonialismus, zwei weibliche und politische Protagonistinnen) gefallen haben, so konnte ich den vielen Erzählstrengen und den Rückblendungen in die Vergangenheit nicht immer folgen und habe das Gefühl, dass ich nicht komplett in die Geschichte eindringen konnte. Die Protagonistinnen fand ich prinzipiell spannend, aber dennoch konnte ich keine Beziehung bzw. große Sympathie für die aufbauen, was möglicherweise auch am teilweise recht emotionslosen Schreibstil lag.
Vielleicht fällt es Leser:innen, die sehr an der Geschichte Brasiliens interessiert sind oder sich gut damit auskennen, leichter zu folgen. Alles in allem fand ich die Geschichte an sich ganz gut, konnte aber aufgrund des Schreibstils nicht allem folgen und empfand es stellenweise auch anstrengend zu lesen.
Nichtsdestotrotz finde ich den Buchtitel „Zwischen Himmel und Erde“ und die Covergestaltung wunderschön!
Was mich zuerst sehr fasziniert hat, war der lyrische und poetische Schreibstil der Autorin. Allerdings hat es dieser für mich auch sehr schwer gemacht in die Geschichte hineinzufinden. Ich kann daher empfehlen, sich Zeit für das Buch zu nehmen und nicht immer wieder nur ein paar Seiten zu lesen, da es für mich sonst fast nicht möglich war, allem zu folgen. Nachdem ich mich aber besser hineingefunden habe, viel mir das Lesen und das Verfolgen der Geschichte leichter. Dennoch habe ich das Gefühl, nicht komplett in die Geschichte eindringen zu können, da mich der Schreibstil leider nicht (wie ursprünglich gehofft) mitreisen könnte. An vielen Stellen haben mich die Gedichte, Wiederholungen, … verwirrt. Auch wenn ich die inhaltlichen Aspekte der Geschichte (Geschichte Brasiliens, politischer Protest, Kolonialismus, zwei weibliche und politische Protagonistinnen) gefallen haben, so konnte ich den vielen Erzählstrengen und den Rückblendungen in die Vergangenheit nicht immer folgen und habe das Gefühl, dass ich nicht komplett in die Geschichte eindringen konnte. Die Protagonistinnen fand ich prinzipiell spannend, aber dennoch konnte ich keine Beziehung bzw. große Sympathie für die aufbauen, was möglicherweise auch am teilweise recht emotionslosen Schreibstil lag.
Vielleicht fällt es Leser:innen, die sehr an der Geschichte Brasiliens interessiert sind oder sich gut damit auskennen, leichter zu folgen. Alles in allem fand ich die Geschichte an sich ganz gut, konnte aber aufgrund des Schreibstils nicht allem folgen und empfand es stellenweise auch anstrengend zu lesen.
Nichtsdestotrotz finde ich den Buchtitel „Zwischen Himmel und Erde“ und die Covergestaltung wunderschön!