Leider anders als erhofft
Zunächst. Das Cover ist traumhaft schön und passt wunderbar zu dem gewählten Titel.
Der Schreibstil, den Yara Rodrigues Fowler gewählt hat, ist leider sehr anstrengend zu lesen und verhindert eine gewisse Nähe zu den Protagonisten. So wirkt es eher, dass die Protagonisten austauschbar sind.
Ich habe so keinerlei Emotionen entwickelt.
Es geht um Catharina und Melissa, die zusammen in einer Londoner WG wohnen. Beide sind vom Charakter unterschiedlich, kommen aber gut miteinander zurecht.
Eine Handlung entsteht nicht und wenn erschließt sie sich mir nicht.
Es werden alltägliche Handlungen, Proteste, Politik oder auch Sexualität thematisiert, aber ohne roten Faden. Dies geschieht in Episoden, die nicht chronologisch geordnet sind. Es kommen immer wieder Rückblicke.
Leider gibt es sonst auch keine Kapitelform, die Erzählperspektive wechselt teilweise in einem Absatz und man musste dann erstmal überlegen, ob es jetzt um Catharina oder Melissa geht.
Ich kann den Roman leider nicht weiterempfehlen.
Der Schreibstil, den Yara Rodrigues Fowler gewählt hat, ist leider sehr anstrengend zu lesen und verhindert eine gewisse Nähe zu den Protagonisten. So wirkt es eher, dass die Protagonisten austauschbar sind.
Ich habe so keinerlei Emotionen entwickelt.
Es geht um Catharina und Melissa, die zusammen in einer Londoner WG wohnen. Beide sind vom Charakter unterschiedlich, kommen aber gut miteinander zurecht.
Eine Handlung entsteht nicht und wenn erschließt sie sich mir nicht.
Es werden alltägliche Handlungen, Proteste, Politik oder auch Sexualität thematisiert, aber ohne roten Faden. Dies geschieht in Episoden, die nicht chronologisch geordnet sind. Es kommen immer wieder Rückblicke.
Leider gibt es sonst auch keine Kapitelform, die Erzählperspektive wechselt teilweise in einem Absatz und man musste dann erstmal überlegen, ob es jetzt um Catharina oder Melissa geht.
Ich kann den Roman leider nicht weiterempfehlen.