1. Fall für Ina Drews und Jörn Appel
Klapptext:
Am Ostseestrand der Halbinsel Holnis, Dänemark in Sichtweite, wird die schrecklich entstellte Leiche eines Mannes gefunden. Eine Hiobsbotschaft, die kurz vor Start der neuen Urlaubssaison zahlende Gäste abschrecken könnte. Somit ist bei den Ermittlungen Leisetreten angesagt. Ina Drews und Jörn Appel – das neue Team der Flensburger Mordkommission – kommen da gerade recht. Aber schon ihr erstes Aufeinandertreffen endet im Eklat, wofür es gute Gründe gibt. Während sich die beiden widerwillig zusammenraufen, geht es mit den Ermittlungen anfangs erfreulich schnell voran.
Doch mehr und mehr versinkt alles sicher Geglaubte in einem Strudel aus Lügen und Halbwahrheiten. Hinzu kommt Druck von oben, mit dem sich Ina und Jörn noch zusätzlich herumschlagen müssen. Dabei gerät selbst der Mordfall zeitweise in Vergessenheit ...
Fazit:
War viel zu schnell mit dem Buch durch, auch wenn es jetzt mein zweiter Krimi hintereinander, wo die Schauplätze in der Nord- bzw. Ostsee sind. Fand ich dieses ganz gut, zumal ich die Wortgefechte zwischen Ina und Jörn sehr mochte. Fand es sehr interessant, wie die Beiden den Fall gelöst haben, auch wenn es mir manchmal zu weit hergeholt war. Bin schon gespannt auf den zweiten Fall mit den beiden, da geht es für sie nach St.-Peter-Ording.
Das Cover finde ich schön und passt hervorragend zu der Story. Das Dankeschön des Autors fand ich ganz besonders und witzig. Lese sowas eigentlich nicht, aber das fand ich super.
Am Ostseestrand der Halbinsel Holnis, Dänemark in Sichtweite, wird die schrecklich entstellte Leiche eines Mannes gefunden. Eine Hiobsbotschaft, die kurz vor Start der neuen Urlaubssaison zahlende Gäste abschrecken könnte. Somit ist bei den Ermittlungen Leisetreten angesagt. Ina Drews und Jörn Appel – das neue Team der Flensburger Mordkommission – kommen da gerade recht. Aber schon ihr erstes Aufeinandertreffen endet im Eklat, wofür es gute Gründe gibt. Während sich die beiden widerwillig zusammenraufen, geht es mit den Ermittlungen anfangs erfreulich schnell voran.
Doch mehr und mehr versinkt alles sicher Geglaubte in einem Strudel aus Lügen und Halbwahrheiten. Hinzu kommt Druck von oben, mit dem sich Ina und Jörn noch zusätzlich herumschlagen müssen. Dabei gerät selbst der Mordfall zeitweise in Vergessenheit ...
Fazit:
War viel zu schnell mit dem Buch durch, auch wenn es jetzt mein zweiter Krimi hintereinander, wo die Schauplätze in der Nord- bzw. Ostsee sind. Fand ich dieses ganz gut, zumal ich die Wortgefechte zwischen Ina und Jörn sehr mochte. Fand es sehr interessant, wie die Beiden den Fall gelöst haben, auch wenn es mir manchmal zu weit hergeholt war. Bin schon gespannt auf den zweiten Fall mit den beiden, da geht es für sie nach St.-Peter-Ording.
Das Cover finde ich schön und passt hervorragend zu der Story. Das Dankeschön des Autors fand ich ganz besonders und witzig. Lese sowas eigentlich nicht, aber das fand ich super.