Ostsee-Krimi

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inkognita Avatar

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Zum Inhalt:
An einem Strand bei der Ostsee wird ein Toter gefunden. Die Ermittlungen werden Ina Drews und Jörn Appel zugewiesen, einem neuen Team der Mordkommission Flensburg. Bis die Aufklärung so richtig ins Rollen gerät, dauert es jedoch. Und auch die Zusammenarbeit zwischen den beiden Polizisten gestaltet sich anfangs schweirig, schließlich haben sie einiges in ihrem Leben, das sie verbindet und das erst aufgearbeitet werden muss.

Meine Meinung:
Das Buch hat mich bereits auf den ersten Seiten in seinen Bann gezogen. Anfangs lag das jedoch weniger am Fall, sondern mehr an den privaten Verbindungen der Protagonisten, die deutlich mehr Spannung versprachen. Ihre persönliche Entwicklung hat mir auch das ganze Buch hindurch sehr gefallen, ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und hatte das Gefühl, ihnen näher zu kommen.
Der Fall selbst war anfangs für mich eher im Hintergrund, hat dann aber Fahrt aufgenommen. Ich fand, dass er sehr gut geschildert war. Besonders gut hat mir allerdings die Atmosphäre im Buch zugesagt, ich konnte mir die einzelnen Orte immer gut vorstellen. Auch das Cover finde ich sehr passend und gut gewählt.

Ich freue mich auf den nächsten Band.