keine Autobiografie im üblichen Sinne

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bücherkarin Avatar

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sondern locker und leicht erzählte Geschichten aus der Kindheit und Jugend einer Profi-Tennisspielerin. Wunderbar, wie sie ihre Familie, ihre Nachbarn und Freunde charakterisiert. Und natürlich auch sich selbst, wobei sie keineswegs mit Selbstkritik spart. Es wird sehr schön herausgearbeitet, was den Ansporn gegeben hat, so viel und hart zu trainieren, natürlich, die Freude am Tennis, aber auch der Wunsch, mehr zu erreichen als ihre Eltern, zur Elite dazu zu gehören, zu den "goldenen Wasserhähnen" zu gelangen.