Verschiedene Vorstellungen von Glück

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mittelhessin Avatar

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Alles könnte so schön sein: Jolene und Michael sowie ihre beiden Töchter führen ein geordnetes Leben. Aber Michael, Anwalt in einer Kanzlei, trauert um den Tod seines vor wenigen Monaten verstorbenen Vaters, mit dem er viele Jahre eng in der Kanzlei zusammen gearbeitet hat. Dass auch Jolene eine ähnliche Trauererfahrung gemacht hat, als sie im Alter von 17 Jahren ihre Eltern verloren hat, erfährt der Leser im Prolog. Dennoch finden Jolene und Michael offenbar keinen gemeinsamen Nenner und sind sich dessen vermutlich auch gar nicht bewußt, dass Sie sich aufgrund ihres sehr unterschiedlichen Denkens und Fühlens sowohl in traurigen wie auch glücklichen Momenten nicht wirklich nahe sind.

Einerseits erscheint die Zuspitzung eines Konflikts unausweichlich, aber andererseits dürfte es auch interessant sein zu erfahren, ob und wie Jolene und Michael wieder zueinander finden.