Bisher habe ich noch kein Buch von Kristin Hannah gelesen und war in der Leseprobe angenehm überrascht über den gefühlvollen Erzählstil.
Der Prolog spielt im Jahr 1982 und als Leserin lernt man die junge Jolene kennen. Sie wuchs in einer unglücklichen Familie auf. Ihre Kindheit wurde geprägt durch Alkohol und Gewalttätigkeit. Sie fühlte sich nicht geliebt und als sie siebzehn war, starben ihre Eltern bei einem Autounfall.
Nun ist Jolene mit Michael Zarkades verheiratet. Sie haben zwei Töchter. Jolene arbeitet gemeinsam mit ihrer besten Freundin Tami bei der Armee als Helikopterpilotin. Jolene wirkt stark und lässt keine Gefühle an sich heran. Sie fühlt sich glücklich mit ihrer kleinen Familie und ist enttäuscht, als ihr Mann zum ersten Mal ihren Geburtstag vergisst. Ihr Mann Michael ist Rechtsanwalt. Vor elf Monaten verstarb sein Vater, mit dem er gemeinsam in einer Kanzlei arbeitete. Der Verlust hat ihn tief getroffen. Doch mit seiner Frau kann er über seinen Schmerz nicht sprechen und fühlt sich allein gelassen.
Nach der Leseprobe zu urteilen, ist der Titel „Zwischen uns das Meer“ sehr gut gewählt. Man spürt das Auseinanderdriften der Ehepartner und hofft, dass eine Annäherung wieder möglich wird. Die Charaktere und Situationen sind sehr gut beschrieben, so dass man sich in diese gut hinein versetzen kann. Der Erzählstil ist flüssig und leicht, aber nicht einfach. Auf mich wirkt es sehr melodisch. Ein Buch, welches vielversprechend beginnt.
Der Prolog spielt im Jahr 1982 und als Leserin lernt man die junge Jolene kennen. Sie wuchs in einer unglücklichen Familie auf. Ihre Kindheit wurde geprägt durch Alkohol und Gewalttätigkeit. Sie fühlte sich nicht geliebt und als sie siebzehn war, starben ihre Eltern bei einem Autounfall.
Nun ist Jolene mit Michael Zarkades verheiratet. Sie haben zwei Töchter. Jolene arbeitet gemeinsam mit ihrer besten Freundin Tami bei der Armee als Helikopterpilotin. Jolene wirkt stark und lässt keine Gefühle an sich heran. Sie fühlt sich glücklich mit ihrer kleinen Familie und ist enttäuscht, als ihr Mann zum ersten Mal ihren Geburtstag vergisst. Ihr Mann Michael ist Rechtsanwalt. Vor elf Monaten verstarb sein Vater, mit dem er gemeinsam in einer Kanzlei arbeitete. Der Verlust hat ihn tief getroffen. Doch mit seiner Frau kann er über seinen Schmerz nicht sprechen und fühlt sich allein gelassen.
Nach der Leseprobe zu urteilen, ist der Titel „Zwischen uns das Meer“ sehr gut gewählt. Man spürt das Auseinanderdriften der Ehepartner und hofft, dass eine Annäherung wieder möglich wird. Die Charaktere und Situationen sind sehr gut beschrieben, so dass man sich in diese gut hinein versetzen kann. Der Erzählstil ist flüssig und leicht, aber nicht einfach. Auf mich wirkt es sehr melodisch. Ein Buch, welches vielversprechend beginnt.