Zwischen uns die Sterne
Klappentext:
Sie waren wie die drei Musketiere. Seit Cameron als kleines Mädchen Aiden und Everett kennenlernte, waren sie unzertrennlich. Ihr Treffpunkt war das Baumhaus. Bis heute liegen dort die geheimen Wünsche ihrer Kindheit versteckt. Für alle Zeiten wollten sie die besten Freunde bleiben. Seither ist jedoch viel geschehen, und sie sind nicht mehr die Musketiere. Zwischen Cameron und Everett herrscht Funkstille. So erfährt Everett erst spät von Aidens Tod und kehrt nicht rechtzeitig zur Beerdigung zurück. Cameron fühlt sich in ihrer dunkelsten Stunde allein gelassen. Als Everett jetzt vor ihr steht, erinnert sie sich an ihren geheimen Wunsch, ihm nahe zu sein. Aber ist es dafür nicht zu spät?
Eigene Meinung: Ich habe mich als Testleserin beworben, weil ich den Klappentext sowie das schön gestaltete Cover sehr ansprechend fand. Im Prinzip ist die Geschichte nicht schlecht, aber die Autorin hat die Idee dahinter leider nicht sehr gut verpacken können. Die Protagonisten sind naiv und teilweise egozentrisch, manchmal habe ich mich wirklich sehr über die beiden aufgeregt. Auch dem Schreibstil fehlte an Individualität, es war größtenteils ziemlich abgehackt geschrieben und auch nicht sehr fesselnd. Zum Schluss versucht die Autorin, zwanghaft eine gewisse Spannung zu erzielen, die aber völlig nach hinten losgeht. Die Protagonistin kann nicht viel mehr als losheulen oder aggressiv werden und somit hat man einfach keine Lust, ihre Sicht zu lesen. Ein kleines Lob muss ich aber noch für den Bruder des Protagonisten, Jason und Aiden aussprechen. Die beiden Charaktere waren mit den Zeitsprüngen in die Vergangenheit noch das beste an der Geschichte.
Fazit: Jeder hat bei Liebesromanen einen eigenen Geschmack und wenn man nach einem schnellen Roman für zwischendurch sucht, dann ist dieser hier schon in Ordnung. Ansonsten würde ich aber trotzdem vom Kauf abraten.
Klappentext:
Sie waren wie die drei Musketiere. Seit Cameron als kleines Mädchen Aiden und Everett kennenlernte, waren sie unzertrennlich. Ihr Treffpunkt war das Baumhaus. Bis heute liegen dort die geheimen Wünsche ihrer Kindheit versteckt. Für alle Zeiten wollten sie die besten Freunde bleiben. Seither ist jedoch viel geschehen, und sie sind nicht mehr die Musketiere. Zwischen Cameron und Everett herrscht Funkstille. So erfährt Everett erst spät von Aidens Tod und kehrt nicht rechtzeitig zur Beerdigung zurück. Cameron fühlt sich in ihrer dunkelsten Stunde allein gelassen. Als Everett jetzt vor ihr steht, erinnert sie sich an ihren geheimen Wunsch, ihm nahe zu sein. Aber ist es dafür nicht zu spät?
Eigene Meinung: Ich habe mich als Testleserin beworben, weil ich den Klappentext sowie das schön gestaltete Cover sehr ansprechend fand. Im Prinzip ist die Geschichte nicht schlecht, aber die Autorin hat die Idee dahinter leider nicht sehr gut verpacken können. Die Protagonisten sind naiv und teilweise egozentrisch, manchmal habe ich mich wirklich sehr über die beiden aufgeregt. Auch dem Schreibstil fehlte an Individualität, es war größtenteils ziemlich abgehackt geschrieben und auch nicht sehr fesselnd. Zum Schluss versucht die Autorin, zwanghaft eine gewisse Spannung zu erzielen, die aber völlig nach hinten losgeht. Die Protagonistin kann nicht viel mehr als losheulen oder aggressiv werden und somit hat man einfach keine Lust, ihre Sicht zu lesen. Ein kleines Lob muss ich aber noch für den Bruder des Protagonisten, Jason und Aiden aussprechen. Die beiden Charaktere waren mit den Zeitsprüngen in die Vergangenheit noch das beste an der Geschichte.
Fazit: Jeder hat bei Liebesromanen einen eigenen Geschmack und wenn man nach einem schnellen Roman für zwischendurch sucht, dann ist dieser hier schon in Ordnung. Ansonsten würde ich aber trotzdem vom Kauf abraten.