In dem Buch „Zwischen uns die Sterne” kommt Everett nach 5 Jahren Abwesenheit in seine Heimatstadt zurück und steht plötzlich wieder seiner - nicht mur besten Freundin sondern- jahrelangen heimlichen Liebe Cameron gegenüber.
Das Cover ist wirklich schön und ich hatte große Lust auf eine schöne Liebesgeschichte. Die ersten zwei Kapitel klangen vielversprechend doch dann konnte mich das Buch überhaupt nicht packen.
Ich hab es immer wieder weggelegt und hatte gar keine Lust zu lesen und hab mich ewig damit gequält.
Die Story dümpelt anfangs ewig vor sich hin. Die Protagonisten schwelgen in Erinnerungen warum es eigentlich in all den Jahren zwischen ihnen nicht geklappt hat. Die sich immer im Kreise drehenden inneren Monologe sind einschläfernd. Natürlich sehen alle Aussenstehenden die verliebten Blicke ausser die beiden. Es fehlt ein richtiger Spannungsbogen.
Die Nebengeschichte mit den Drohbriefen kann den Leser auch nicht mehr aus dem Tiefschlaf holen.
Ein vielversprechender Anfang und eine gute Grundlage für einen leichten Liebesroman. Doch leider konnte er mich nicht in seinen Bann ziehen.
Das Cover ist wirklich schön und ich hatte große Lust auf eine schöne Liebesgeschichte. Die ersten zwei Kapitel klangen vielversprechend doch dann konnte mich das Buch überhaupt nicht packen.
Ich hab es immer wieder weggelegt und hatte gar keine Lust zu lesen und hab mich ewig damit gequält.
Die Story dümpelt anfangs ewig vor sich hin. Die Protagonisten schwelgen in Erinnerungen warum es eigentlich in all den Jahren zwischen ihnen nicht geklappt hat. Die sich immer im Kreise drehenden inneren Monologe sind einschläfernd. Natürlich sehen alle Aussenstehenden die verliebten Blicke ausser die beiden. Es fehlt ein richtiger Spannungsbogen.
Die Nebengeschichte mit den Drohbriefen kann den Leser auch nicht mehr aus dem Tiefschlaf holen.
Ein vielversprechender Anfang und eine gute Grundlage für einen leichten Liebesroman. Doch leider konnte er mich nicht in seinen Bann ziehen.