Das dunkle, sternenübersäte Cover des Buches finde ich wirklich ansprechend und es passt auch sehr gut zum Inhalt. Der Klappentext verspricht eine ganz besondere Liebesgeschichte, die zudem auf der tiefen Freundschaft dreier Kinder beruht bzw. aufbaut und meine Erwartungen an den Roman wurden nicht enttäuscht.
Nach Aidens eindringlichem Abschiedsbrief an Everett zu Beginn muss der arme Kerl sich erst einmal aufrappeln, ehe er es wagt, wieder Kontakt zu seiner alten Jugendfreundin Cameron aufzunehmen. Die Figuren fand ich allesamt toll dargestellt, beim Lesen kam man ihnen abschnittweise sehr nahe - je nachdem, aus wessen Perspektive gerade erzählt wird. Auch die Nebenfiguren sind nett, z.B. Everetts Bruder Jason oder Amelia, Cams neue Mitarbeiterin im Camp. Die vielen Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart haben mir ebenfalls gut gefallen, die Spannung blieb konstant, je mehr ich über die Hintergründe der aktuellen Handlung erfuhr. Das Camp für Veteranenkinder oder -familien fand ich als Schauplatz interessant, es bot genau den richtigen Rahmen für die Geschichte.
Für einen mitreißenden Liebesroman besitzt dieser meiner Meinung nach jedenfalls alles, was das Herz begehrt - auch wenn es sehr lange dauert, bis die beiden heimlichen Liebenden endlich richtig zusammenfinden. Mich hat das nicht gestört, ich habe mich bis zum Schluss bei dieser sehnsuchtsvollen Herz-Schmerz-Lovestory gut unterhalten gefühlt. Und die Idee mit den Wunschsternen fand ich wirklich schön umgesetzt.
Nach Aidens eindringlichem Abschiedsbrief an Everett zu Beginn muss der arme Kerl sich erst einmal aufrappeln, ehe er es wagt, wieder Kontakt zu seiner alten Jugendfreundin Cameron aufzunehmen. Die Figuren fand ich allesamt toll dargestellt, beim Lesen kam man ihnen abschnittweise sehr nahe - je nachdem, aus wessen Perspektive gerade erzählt wird. Auch die Nebenfiguren sind nett, z.B. Everetts Bruder Jason oder Amelia, Cams neue Mitarbeiterin im Camp. Die vielen Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart haben mir ebenfalls gut gefallen, die Spannung blieb konstant, je mehr ich über die Hintergründe der aktuellen Handlung erfuhr. Das Camp für Veteranenkinder oder -familien fand ich als Schauplatz interessant, es bot genau den richtigen Rahmen für die Geschichte.
Für einen mitreißenden Liebesroman besitzt dieser meiner Meinung nach jedenfalls alles, was das Herz begehrt - auch wenn es sehr lange dauert, bis die beiden heimlichen Liebenden endlich richtig zusammenfinden. Mich hat das nicht gestört, ich habe mich bis zum Schluss bei dieser sehnsuchtsvollen Herz-Schmerz-Lovestory gut unterhalten gefühlt. Und die Idee mit den Wunschsternen fand ich wirklich schön umgesetzt.