Der Roman startet ohne viel Vorgeplänkel direkt mit einer Wiederbelebung an einem Silvesterabend. Das fand ich spannend und erschreckend, ich habe bisher überhaupt keine Vorstellung davon, was dem jungen Joel mitten beim Fußballspielen zugestoßen sein könnte. Toll finde ich, dass der Roman zwei Ersthelfer*innen als Protagonisten vorstellt, sonst geht es ja oft um Ärzte, denn der Klappentext verrät schon, dass Kerry letztlich im Rettungsdienst bleiben wird.
Ein bisschen überfordert war ich mit den ersten zehn Seiten. Nicht dass ich als Teenager nicht auch alles doppelt und dreifach überdacht hätte, aber dieser innere Monolog war ja mal wirklich wirr.
Insgesamt bisher fesselnder als ich erwartet hätte. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Ein bisschen überfordert war ich mit den ersten zehn Seiten. Nicht dass ich als Teenager nicht auch alles doppelt und dreifach überdacht hätte, aber dieser innere Monolog war ja mal wirklich wirr.
Insgesamt bisher fesselnder als ich erwartet hätte. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!