Jenni wird zu Jenny und will mehr vom Leben
4,5 Sterne
Inhalt siehe Klappentext.
Meinung:
Der poetische und bildhafte Schreibstil, ohne direkte Rede, liest sich nach kurzer Eingewöhnungszeit angenehm und flüssig. Das Buch ist aus der Sicht des allwissenden Erzählers geschrieben, zudem kommen auch die „Märchenfiguren“ / Ajattaras zu Wort und Jenny in Briefen an Brigitte Macron, die als eine Art Tagebuch dienen.
Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Die Nebencharaktere sind gut bis sehr gut dargestellt worden.
Jenni hat sich den gesellschaftlichen Erwartungen und ihrem Umfeld angepasst, bis sie genug hat und Jenni zu Jenny wird. Sie ändert ihr Leben, setzt sich mit sich selbst und ihren Wünschen und Ansichten auseinander und findet Stück für Stück zu sich selbst. Es ist faszinierend Jenny auf ihrem Weg zu begleiten, auch weil die Autorin ein interessantes Zusammenspiel der Erzähl-Perspektiven (allwissender Erzähler, Briefe an Brigitte Macron als eine Art Tagebuch und Märchenfiguren, die Jennys Leben kommentieren und auch von sich und ihren Geschichten erzählen) geschaffen hat. Ab und zu hatte der Roman einige Längen, aber das ist insgesamt Meckern auf hohem Niveau.
Der ruhige und poetische Roman befasst sich mit Geschlechterrollen, Feminismus, Älterwerden, Selbstfindung und -verwirklichung und vielem mehr und regt zum Nachdenken an, so dass es aufgrund des oben genannten Kritikpunkts wunderbare 4,5 von 5 Sternen (bei Portalen ohne halbe Sterne aufgerundet) gibt und eine Leseempfehlung, wenn man Bücher zum Nachdenken und über Selbstfindung sucht.
Fazit:
Der ruhige und poetische Roman befasst sich mit Geschlechterrollen, Feminismus, Älterwerden, Selbstfindung und -verwirklichung und vielem mehr und regt zum Nachdenken an. Leseempfehlung, wenn man Bücher zum Nachdenken und über Selbstfindung sucht.
Inhalt siehe Klappentext.
Meinung:
Der poetische und bildhafte Schreibstil, ohne direkte Rede, liest sich nach kurzer Eingewöhnungszeit angenehm und flüssig. Das Buch ist aus der Sicht des allwissenden Erzählers geschrieben, zudem kommen auch die „Märchenfiguren“ / Ajattaras zu Wort und Jenny in Briefen an Brigitte Macron, die als eine Art Tagebuch dienen.
Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Die Nebencharaktere sind gut bis sehr gut dargestellt worden.
Jenni hat sich den gesellschaftlichen Erwartungen und ihrem Umfeld angepasst, bis sie genug hat und Jenni zu Jenny wird. Sie ändert ihr Leben, setzt sich mit sich selbst und ihren Wünschen und Ansichten auseinander und findet Stück für Stück zu sich selbst. Es ist faszinierend Jenny auf ihrem Weg zu begleiten, auch weil die Autorin ein interessantes Zusammenspiel der Erzähl-Perspektiven (allwissender Erzähler, Briefe an Brigitte Macron als eine Art Tagebuch und Märchenfiguren, die Jennys Leben kommentieren und auch von sich und ihren Geschichten erzählen) geschaffen hat. Ab und zu hatte der Roman einige Längen, aber das ist insgesamt Meckern auf hohem Niveau.
Der ruhige und poetische Roman befasst sich mit Geschlechterrollen, Feminismus, Älterwerden, Selbstfindung und -verwirklichung und vielem mehr und regt zum Nachdenken an, so dass es aufgrund des oben genannten Kritikpunkts wunderbare 4,5 von 5 Sternen (bei Portalen ohne halbe Sterne aufgerundet) gibt und eine Leseempfehlung, wenn man Bücher zum Nachdenken und über Selbstfindung sucht.
Fazit:
Der ruhige und poetische Roman befasst sich mit Geschlechterrollen, Feminismus, Älterwerden, Selbstfindung und -verwirklichung und vielem mehr und regt zum Nachdenken an. Leseempfehlung, wenn man Bücher zum Nachdenken und über Selbstfindung sucht.