Mit viel Liebe zum Detail scheint hier eine neue Geschichte entstanden zu sein. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Auch wenn man sie nicht von Beginn an lesen kann, erfährt man recht schnell, worum es geht. Die "Welsen", ein verpöntes Volk, lebt in Schnee und Kälte auf einem Berg. Sie haben wohl mal einen Aufstand angezettelt und müssen seitdem mit Sanktionen und Hunger leben. Felt, ein Soldat, wird zusammen mit anderen Hauptmännern zusammengerufen. "Etwas geht vor." Die Undae (eine Art Feen?), die das Wasser bewachen, verlangen mit ihnen zu sprechen. Das ist ungewöhnlich und noch nie vorgekommen. So begeben sich alle in die Grotte, wo sie über eine unbestimmte Gefahr informiert werden. Genaues erfahren sie nicht, aber die Undae wollen drei ihrer Frauen zur Quelle aussenden, um die Gefahr zu bannen. Jeweils drei Soldaden sollen eine von ihnen begleiten. Felt ist einer davon.
Seine Frau Estrid bricht daraufhin mit ihm und will die eisige Stadt, in der sie es nur mit ihm ausgehalten hat, verlassen. Felt bekommt ein neues, sagenhaftes Schwert und so scheint es, als sei er zu Höherem berufen...
Alles in allem finde ich die Geschichte wirklich rund und stimmig, sie hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Fantasy ist ja sowieso mein Ding, und ich finde es immer wieder toll, wenn es einem Autor gelingt, eine neue Welt mit fremden Namen und Begriffen zu erschaffen, die sich vollkommen logisch anhört. Das ist hier gut gelungen.
Seine Frau Estrid bricht daraufhin mit ihm und will die eisige Stadt, in der sie es nur mit ihm ausgehalten hat, verlassen. Felt bekommt ein neues, sagenhaftes Schwert und so scheint es, als sei er zu Höherem berufen...
Alles in allem finde ich die Geschichte wirklich rund und stimmig, sie hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Fantasy ist ja sowieso mein Ding, und ich finde es immer wieder toll, wenn es einem Autor gelingt, eine neue Welt mit fremden Namen und Begriffen zu erschaffen, die sich vollkommen logisch anhört. Das ist hier gut gelungen.