Die Leseprobe beginnt erst auf Seite 164. Trotzdem konnte ich mich gut einlesen. Es handelt sich um die Geschichte eines Volkes, das einst sehr mächtig war. Scheinbar wurden die Angehörigen des Volkes überheblich, hart gesagt „größenwahnsinnig“! Sie
sind von denen, die sie unterdrückt haben entmachte worden und ihre Rechte stark eingeschränkt. Viele Jahre lebten sie so in Abgeschiedenheit und Armut. Da sagen Ihnen die Priesterinnen, dass in der Welt etwas nicht stimmt und sie schnellstens dagegen etwas unternehmen müssen. Was nicht stimmt, weiß keiner. Also werden Priesterinnen und einige Krieger geschickt, um die Welt zu retten.
Was hier als Saga eines fremden Volkes in einer fremden Welt geschildert wird, trifft nur allzu gut auf uns Menschen zu und zwar in jeder Beziehung.
Mir gefällt der Stil des Autoren sehr gut. Ich möchte das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.
Zwölf Wasser - was kann wichtiger sein als Wasser? Achten _wir_ dieses Geschenk
_unserer Welt_ oder ist es auch schon so vergiftet, dass Wissenschaftlicher und Krieger los ziehen sollten um es zu retten?!