Neun Freunde müßt ihr sein...

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E. L. Greiff, 1966 in Kapstadt geboren, lebt heute in den Niederlanden. Studium der Theaterwissenschaften und Germanistik in Bochum und Berlin, anschließend zahlreiche freie Regiearbeiten. Schreibt Essays, Reisereportagen, Kommunikationskonzepte und Reden für Führungskräfte. Die Fantasy-Trilogie ›Zwölf Wasser‹ ist ein Romandebüt.

Oje, ein Fantasy-Dreiteiler habe ich mir gedacht, kann es da noch etwa geben, dass aus der Flut an Neuerscheinungen herausragt? Ich bin gespannt. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Leseprobe mit Kapitel 4 des Buches  beginnt, was es mir immer etwas erschwert, in die Handlung einzusteigen.   Die Undae sagen den Welsen eine große Bedrohung für die bestehende Weltenordnung voraus und dass sie gemeinsam die Einzigen sind, die dies noch abwenden können. Als der Krieger Felt seiner Frau Estrid gesteht, dass er die Stadt verlassen wird, um die Mission zu begleiten, erklärt ihm diese, dass sie ihn in diesem Fall mit den beiden Kindern verlassen wird. Der Tross, mit dem auch Felt und Estrid die Stadt verlassen, macht sich auf den Weg. Zusammen mit drei Frauen der Undae beginnen sie die gefahrvolle Reise ins Ungewisse…

Ein bekanntes Fantasy-Epos-Konzept: Eine ganz neu geschaffene Welt, neu geschaffene Wesen, neu geschaffene Bezeichnungen. Solide Fantasy-Kost, nichts wirklich Neues, nichts Herausragendes.