Mir hat die Leseprobe des Fantasyromans "Zwölf Wasser" von E.L.Greiff gut gefallen. Diese war schnell und flüssig zu lesen. Schade fand ich nur, das es sich nicht um den Anfang des Romans handelt. Das Buchcover ist in blau gehalten und zeigt etwas Wasser in einem Gefäß.
Die Undae möchten mit dem Hauptmann und seinen Offiziern reden. Sie haben einen Auftrag. 9 Soldaten sollen mit ihnen kommen um das Gleichgewicht herzustellen, da sonst etwas Schlimmes bevor steht. Hierfür muss Wasser aus dem See zu 12 Quellen gebracht werden. Felt mussseine Frau Estrid und seine Kinder für diesen Auftrag verlassen und seine Frau verlässt ebenfalls die Heimat und zieht nach Pram. Er verliert somit Heimat und Frau fürdiese Aufgabe.
Der Fantasyroman hat eine eigene Welt und eigene Wesen. Vieles ist geheimnisvoll und auch sprachlich sind unbekannte Wörter dabei. Mir gefällt es gut mich auf eine unbekannte Reise zu begeben und ich möchte gerne mehr von der neuen Welt erfahren.
Die Undae möchten mit dem Hauptmann und seinen Offiziern reden. Sie haben einen Auftrag. 9 Soldaten sollen mit ihnen kommen um das Gleichgewicht herzustellen, da sonst etwas Schlimmes bevor steht. Hierfür muss Wasser aus dem See zu 12 Quellen gebracht werden. Felt mussseine Frau Estrid und seine Kinder für diesen Auftrag verlassen und seine Frau verlässt ebenfalls die Heimat und zieht nach Pram. Er verliert somit Heimat und Frau fürdiese Aufgabe.
Der Fantasyroman hat eine eigene Welt und eigene Wesen. Vieles ist geheimnisvoll und auch sprachlich sind unbekannte Wörter dabei. Mir gefällt es gut mich auf eine unbekannte Reise zu begeben und ich möchte gerne mehr von der neuen Welt erfahren.