Schon das Cover finde ich sehr gelungen. Und das Buch hat alle Erwartungen, die ich nach dem Lesen des Klappentextes und der Leseprobe hatte, erfüllt.
Endlich ein gutes Fantasy-Buch ohne Werwölfe und Vampire ...
Irgendetwas passiert auf der Welt, denn die lebensspendenden Quellen versiegen. Drei Frauen der Undae machen sich mit einem welsischen Offizier und einem Hirten mit seinem Falken auf den Weg zu den Zwölf Quellen. Denn diese spenden nicht nur Wasser. Eine gefahrvolle Reise beginnt, um die drohende Katastrophe zu verhindern. Und es lohnt sich für den Leser, die Reise mitanzutreten. Ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil.
Endlich ein gutes Fantasy-Buch ohne Werwölfe und Vampire ...
Irgendetwas passiert auf der Welt, denn die lebensspendenden Quellen versiegen. Drei Frauen der Undae machen sich mit einem welsischen Offizier und einem Hirten mit seinem Falken auf den Weg zu den Zwölf Quellen. Denn diese spenden nicht nur Wasser. Eine gefahrvolle Reise beginnt, um die drohende Katastrophe zu verhindern. Und es lohnt sich für den Leser, die Reise mitanzutreten. Ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil.