Mir hat der Fantasyroman "Zwölf Wasser" von E.L. Greiff gut gefallen. Besonders das Buchcover hat mich angesprochen. Dadurch das der Buchtitel nochmal hervorgehoben wird und man gleich sieht das es um Wasser geht, einfach gut und passend gewählt.
Es handelt sich hierbei im den ersten von drei Bänden und man erfährt den Anfang.
Die Idee ist ansprechend und mal etwas anderes. Der Mensch und auch jedes Lebewesen braucht Wasser um zu leben. Hier wird Wasser als Quelle/Ursprung der Menschlichkeit gesehen. Hoffnung, Liebe, Freundschaft und das ein oder andere mehr können einfach verschwinden, auch wenn ich diese sehr wichtig finde für das eigene Leben.
E.l. Greiff schreibt sehr detailgetreu und bildhaft. Dadurch wird eine fantastische Welt vermittelt. Diese ist fremd und ungewöhnlich, aber man kann sie sich durch die Beschreibungen gtrotzdem sehr gut vorstellen. Es fällt nicht ganz so einfach zu folgen. Sehr hilfreich ist hierfür die Karte, das Personenregister und das Glossar. Insgesamt gibt es 5 Teile, die aber auch noch vile Fragen offen lassen, die erst in den weiteren Büchern erklärt wären.
Man lernt in den verschiendenen Teilen die unterschiedlichen Völker kennen. Das sind unter anderem das Hirtenvolk der Merzer und die Welsen. Aber ausserdem lernt man die Stadt Pram kennen und dann gibt es die Reise und die suche nach den Quellen, doch unterwegs kommt das ein oder andere unerwartete auf die Reisenden zu.
Es handelt sich hierbei im den ersten von drei Bänden und man erfährt den Anfang.
Die Idee ist ansprechend und mal etwas anderes. Der Mensch und auch jedes Lebewesen braucht Wasser um zu leben. Hier wird Wasser als Quelle/Ursprung der Menschlichkeit gesehen. Hoffnung, Liebe, Freundschaft und das ein oder andere mehr können einfach verschwinden, auch wenn ich diese sehr wichtig finde für das eigene Leben.
E.l. Greiff schreibt sehr detailgetreu und bildhaft. Dadurch wird eine fantastische Welt vermittelt. Diese ist fremd und ungewöhnlich, aber man kann sie sich durch die Beschreibungen gtrotzdem sehr gut vorstellen. Es fällt nicht ganz so einfach zu folgen. Sehr hilfreich ist hierfür die Karte, das Personenregister und das Glossar. Insgesamt gibt es 5 Teile, die aber auch noch vile Fragen offen lassen, die erst in den weiteren Büchern erklärt wären.
Man lernt in den verschiendenen Teilen die unterschiedlichen Völker kennen. Das sind unter anderem das Hirtenvolk der Merzer und die Welsen. Aber ausserdem lernt man die Stadt Pram kennen und dann gibt es die Reise und die suche nach den Quellen, doch unterwegs kommt das ein oder andere unerwartete auf die Reisenden zu.