Faszinierende Fantasywelt um zwölf geheimnisvolle Quellen
Das buchstäblich erste, was bei diesem Buch ins Auge fällt, ist das sehr geschmackvolle, intensiv blaue Cover mit der altertümlichen Phiole drauf.
Davon angelockt, beginnt man den Klappentext zu lesen, und schon beginnt die Faszination, die einen bis zum Buchende (und darüber hinaus, dies ist ja der erste Band einer Trilogie) nicht mehr loslässt, so geschickt baut die Autorin immer wieder neue Wendungen und Geheimnisse ins Geschehen ein.
Die Undae, geheimnisvolle Frauen, die "das Wasser lesen", d.h aus dem Wasser als überall vorhandenem Element Informationen über das Geschehen in der Welt erhalten, sind zutiefst besorgt.
"Wasser sinkt, Waser steht, Wasser schweigt, Etwas geht vor,Eile" und daraus resultierend"dreimal drei sollen gehen und dreimal eine begleiten, die Quellen aufzusuchen" Das ist der Rat der Undae. Zwölf Quellen sind es, die drohen zu versiegen, zwölf Quellen, deren Eigenschaften den Menschen die Menschlichkeit bewahren, zB Hoffnung, Freundschaft, Liebe,.....Diese zu retten sehen die Undae als ihre Aufgabe an.
Also machen sich Felt, Marken und Kersted, 3 welsische Offiziere mit je 2 Soldaten auf, die 3 Undae auf ihrer gefahrvollen Reise zu den 12 Quellen zu begleiten. Parallel dazu wird die Geschichte von Babu, einem merzischen Hirten erzählt, der zum Hüter eines Szeslar, eines falkenähnlichem Geschöpfes, erwählt wird und schliesslich im Laufe des Geschehens zu einem Begleiter Felts und der Undae Reva wird.Inzwischen haben sich die drei Undae und ihre jeweiligen Begleiter getrennt und nach anfänglichen gemeinsamen Abenteuern wird im weiteren Verlauf des Buches nur noch das Geschehen um Reva, Babu und Felt erzählt.
Die hier geschaffene Fantasywelt ist überaus komplex, jedoch in sich stimmig gestaltet und überrascht immer wieder mit kreativen Einfällen. Die"Üblichen" Fantasygeschöpfe wie Elfen, Trolle, Zwerge, Gnome finden sich hier nicht wieder, dafür gibt es die Undae, Szeslare, Quellhüter und viele andere nur hier zu findende Gestalten.
Mir hat dieser Roman mit seinem Einfallsreichtum ausserordentlich gut gefallen und ich sehe nur einen Nachteil darin : ich muss bis 2013 auf den zweiten Teil warten.
Davon angelockt, beginnt man den Klappentext zu lesen, und schon beginnt die Faszination, die einen bis zum Buchende (und darüber hinaus, dies ist ja der erste Band einer Trilogie) nicht mehr loslässt, so geschickt baut die Autorin immer wieder neue Wendungen und Geheimnisse ins Geschehen ein.
Die Undae, geheimnisvolle Frauen, die "das Wasser lesen", d.h aus dem Wasser als überall vorhandenem Element Informationen über das Geschehen in der Welt erhalten, sind zutiefst besorgt.
"Wasser sinkt, Waser steht, Wasser schweigt, Etwas geht vor,Eile" und daraus resultierend"dreimal drei sollen gehen und dreimal eine begleiten, die Quellen aufzusuchen" Das ist der Rat der Undae. Zwölf Quellen sind es, die drohen zu versiegen, zwölf Quellen, deren Eigenschaften den Menschen die Menschlichkeit bewahren, zB Hoffnung, Freundschaft, Liebe,.....Diese zu retten sehen die Undae als ihre Aufgabe an.
Also machen sich Felt, Marken und Kersted, 3 welsische Offiziere mit je 2 Soldaten auf, die 3 Undae auf ihrer gefahrvollen Reise zu den 12 Quellen zu begleiten. Parallel dazu wird die Geschichte von Babu, einem merzischen Hirten erzählt, der zum Hüter eines Szeslar, eines falkenähnlichem Geschöpfes, erwählt wird und schliesslich im Laufe des Geschehens zu einem Begleiter Felts und der Undae Reva wird.Inzwischen haben sich die drei Undae und ihre jeweiligen Begleiter getrennt und nach anfänglichen gemeinsamen Abenteuern wird im weiteren Verlauf des Buches nur noch das Geschehen um Reva, Babu und Felt erzählt.
Die hier geschaffene Fantasywelt ist überaus komplex, jedoch in sich stimmig gestaltet und überrascht immer wieder mit kreativen Einfällen. Die"Üblichen" Fantasygeschöpfe wie Elfen, Trolle, Zwerge, Gnome finden sich hier nicht wieder, dafür gibt es die Undae, Szeslare, Quellhüter und viele andere nur hier zu findende Gestalten.
Mir hat dieser Roman mit seinem Einfallsreichtum ausserordentlich gut gefallen und ich sehe nur einen Nachteil darin : ich muss bis 2013 auf den zweiten Teil warten.