Zwiespältig
Im Prolog erfahren wir von den grauenvollen Kriegserlebnissen des Gianni Conti, eines Olivenbauern, im Jahr 1943. Dann wechselt die Perspektive zu Julia, offenbar seiner Enkelin, ins Jahr 1998. Sie fährt nach dem Tod ihres geliebten Großvaters, der mit seiner Familie in Hamburg gelebt hatte, in die Toskana, um seinen Spuren nachzugehen.
Ein ernstes Thema, das allerdings dadurch trivialisiert wird, dass die Ereignisse um Julia launig-romantisch dargestellt werden. Auch ist die Sprache des Romans zwar gut zu lesen, jedoch finden sich abgegriffene Wendungen und vorhersehbare Entwicklungen.
Ein ernstes Thema, das allerdings dadurch trivialisiert wird, dass die Ereignisse um Julia launig-romantisch dargestellt werden. Auch ist die Sprache des Romans zwar gut zu lesen, jedoch finden sich abgegriffene Wendungen und vorhersehbare Entwicklungen.