Schon die Inhaltsbeschreibung hat mich tief berührt. Die Begegnung zweier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten – einer, der hetzt, und einer, der innehält – verspricht eine Geschichte, die mitten ins Leben zielt. Die Vorstellung, dass einem noch „25 Sommer“ bleiben, ist eindringlich und kraftvoll. Sie weckt Fragen, die wir alle kennen: Lebe ich wirklich das Leben, das ich leben möchte?
Ich freue mich besonders auf die ruhigen Gespräche zwischen den Figuren, auf die leisen Wahrheiten, die zwischen Kartoffelacker, See und Küchentisch entstehen. Diese Geschichte scheint nicht laut zu sein, sondern ehrlich, klug und tröstlich – ein Buch, das zum Nachdenken, Innehalten und vielleicht sogar Verändern einlädt.
Ein hoffnungsvolles Buch über Freundschaft, Mut und die Kunst, das Wesentliche wiederzufinden. Genau die Art Geschichte, die lange nachklingt.
Ich freue mich besonders auf die ruhigen Gespräche zwischen den Figuren, auf die leisen Wahrheiten, die zwischen Kartoffelacker, See und Küchentisch entstehen. Diese Geschichte scheint nicht laut zu sein, sondern ehrlich, klug und tröstlich – ein Buch, das zum Nachdenken, Innehalten und vielleicht sogar Verändern einlädt.
Ein hoffnungsvolles Buch über Freundschaft, Mut und die Kunst, das Wesentliche wiederzufinden. Genau die Art Geschichte, die lange nachklingt.