Noch 25 Jahre - oder noch 25 Sommer
Besonders als junger Mensch können einem 25 Jahre schonmal sehr lange erscheinen. Auch für mich ist die Zeitspanne von 25 Jahren eine sehr lange. An Sommern gemessen, relativiert sich das ganze jedoch. Mir vorzustellen, nur noch 25 Sommer vor mir zu haben, lässt mich etwas panisch und nachdenklich werden.
Genau darum hat mich der Titel „25 letzte Sommer", der erste Roman von Stephan Schäfer, besonders angesprochen. Vor allem in der warmen Jahreszeit lese ich gerne Romane, die im Sommer spielen und stets etwas idyllisch anmuten, sich jedoch auch mit den großen Fragen des Lebens beschäftigen. Und genau das habe ich von der Geschichte bekommen.
„25 letzte Sommer" ist ein langsamer und unaufgeregter Roman, bei dem der Erzähler der Geschichte und Karl, der sich dem Anbau von Kartoffeln verschrieben hat, an einem See aufeinandertreffen. Die gesamte Handlung des Buches erstreckt sich über ein Wochenende, an dem sich die Protagonisten besser kennenlernen und sich über Vergangenes und die wirklich wichtigen Dinge des Lebens austauschen. Ich fand die beiden Hauptpersonen auf Anhieb sehr sympathisch, jedoch wäre mir die ein oder andere Geste von Karl nach so kurzer Zeit etwas zu vertraut. Ich mochte die netten und tiefgründigen Gespräche der beiden, von denen ich mir einige Weisheiten mitnehmen konnte.
Ich hätte gerne noch weitere Wochenenden mit den beiden verbracht. Für mich war es eine perfekte Sommerlektüre, die sehr entschleunigend wirkte und die mich gleichzeitig wieder über die Endlichkeit des Lebens nachdenken ließ. Eine Lektüre, die mich daran erinnerte, das Leben mit schönen Alltagsmomenten zu füllen und diese bewusst zu genießen.
Genau darum hat mich der Titel „25 letzte Sommer", der erste Roman von Stephan Schäfer, besonders angesprochen. Vor allem in der warmen Jahreszeit lese ich gerne Romane, die im Sommer spielen und stets etwas idyllisch anmuten, sich jedoch auch mit den großen Fragen des Lebens beschäftigen. Und genau das habe ich von der Geschichte bekommen.
„25 letzte Sommer" ist ein langsamer und unaufgeregter Roman, bei dem der Erzähler der Geschichte und Karl, der sich dem Anbau von Kartoffeln verschrieben hat, an einem See aufeinandertreffen. Die gesamte Handlung des Buches erstreckt sich über ein Wochenende, an dem sich die Protagonisten besser kennenlernen und sich über Vergangenes und die wirklich wichtigen Dinge des Lebens austauschen. Ich fand die beiden Hauptpersonen auf Anhieb sehr sympathisch, jedoch wäre mir die ein oder andere Geste von Karl nach so kurzer Zeit etwas zu vertraut. Ich mochte die netten und tiefgründigen Gespräche der beiden, von denen ich mir einige Weisheiten mitnehmen konnte.
Ich hätte gerne noch weitere Wochenenden mit den beiden verbracht. Für mich war es eine perfekte Sommerlektüre, die sehr entschleunigend wirkte und die mich gleichzeitig wieder über die Endlichkeit des Lebens nachdenken ließ. Eine Lektüre, die mich daran erinnerte, das Leben mit schönen Alltagsmomenten zu füllen und diese bewusst zu genießen.