nostalgisch
25 letzte Sommer habe ich innerhalb von zwei Tagen gelesen. Der Roman handelt vom Leben und der Frage, wie es gelingen kann, dieses zu entschleunigen. Der Protagonist sollte für die meisten Leser*innen eine Identifikationsfigur sein (zumindest war er das für mich, eine 25-jährige PoC). Denn wer fühlt sich nicht ab und an dem Alltagsstress bestehend aus Job und Privatleben ausgesetzt.
Ich mochte das Buch, weil es mich zumindest während dem Lesen entschleunigt, mir die Schönheit der Kartoffelernte und gutem Essen nahegebracht hat. Das Buch macht Lust aufs Leben und ich denke, damit hat Stephan Schäfer schon einiges in dem rund 170 Seiten umfassenden Roman erreicht.
Den Umschlag sowie den Einband des Buches finde ich unglaublich schön gestaltet und auch sehr passend zum Inhalt. Abschließend kann gesagt werden, dass der Text gut für zwischendurch ist, da die Sprache und die dadurch erzeugten Bilder recht einfach sind und man sich dem Erzählten einfach hingeben kann.
Ich mochte das Buch, weil es mich zumindest während dem Lesen entschleunigt, mir die Schönheit der Kartoffelernte und gutem Essen nahegebracht hat. Das Buch macht Lust aufs Leben und ich denke, damit hat Stephan Schäfer schon einiges in dem rund 170 Seiten umfassenden Roman erreicht.
Den Umschlag sowie den Einband des Buches finde ich unglaublich schön gestaltet und auch sehr passend zum Inhalt. Abschließend kann gesagt werden, dass der Text gut für zwischendurch ist, da die Sprache und die dadurch erzeugten Bilder recht einfach sind und man sich dem Erzählten einfach hingeben kann.