Familienroman über Finanzen
Natürlich werden 3000 Yen nicht über Glück oder Unglück entschieden. Aber wie man sie ausgibt, sagt laut der Autorin Hika Harada eine Menge über den eigenen Lebensstil aus.
Die besagten 3000 spielen in ihrem Roman insgesamt jedoch eine eher untergeordnete Rolle und es werden viel mehr die kleinen und großen finanziellen Schwierigkeiten des alltäglichen Lebens anhand einer japanischen Familie aufgezeigt.
Man darf sich nicht erhoffen, durch die Lektüre dieses Buches eine große finanzielle Bildung zu erlangen. Auch wenn Themen wie Investitionen und Kredite angesprochen werden, so kann man hieraus keine Praxis-Anleitung für das eigene Leben ziehen. Jedoch leistet das Buch eine gute Arbeit darin, dem Leser die finanzielle Belastung durch Kind oder Hauskauf aufzuzeigen und dass es essenziell sein kann, zumindest in der eigenen Familie transparent mit dem Thema Geld umzugehen.
Die besagten 3000 spielen in ihrem Roman insgesamt jedoch eine eher untergeordnete Rolle und es werden viel mehr die kleinen und großen finanziellen Schwierigkeiten des alltäglichen Lebens anhand einer japanischen Familie aufgezeigt.
Man darf sich nicht erhoffen, durch die Lektüre dieses Buches eine große finanzielle Bildung zu erlangen. Auch wenn Themen wie Investitionen und Kredite angesprochen werden, so kann man hieraus keine Praxis-Anleitung für das eigene Leben ziehen. Jedoch leistet das Buch eine gute Arbeit darin, dem Leser die finanzielle Belastung durch Kind oder Hauskauf aufzuzeigen und dass es essenziell sein kann, zumindest in der eigenen Familie transparent mit dem Thema Geld umzugehen.