Informativ
Nachdem ich letztes Jahr mein erstes Sauerkraut hergestellt hatte, interessierte ich mich mehr für Fermentation. Da ich auch schon einige wenige Zutaten für verschiedenste Zwecke in der Natur gesammelt habe, sprach mich der Titel dieses Buchs sofort an.
Nun erwartete ich darin Sammeltipps mit Pflanzenbestimmungshilfen und Rezepte. Doch der erste Teil beschäftigt sich erst einmal mit den veeschiedenen Möglichkeiten des Fermentierens. Es werden die Themen Kultur (sowohl Kulturen (Menschen), die verschiedene Fermentationsarten nutzen, als auch Kulturen, die zum Fermentieren genutzt werden (Bakterien, Pilze) besprochen. Dann erfährt man, inwieweit fermentierte und andere Nahrungsmittel für die Gesundheit zuträglich sind und inwiefern sie ökologisch sinnvoll sind, sowie welche geschmackliche Vielfalt sie bieten. Dabei war mir einiges schon bekannt, anderes war aber auch neu für mich. Anfangs hatte ich die Befürchtung, es könne mir zu dogmatisch werden, die sich aber beim Weiterlesen verflüchtigte. Man bekommt hier eine wunderbare Möglichkeit seine Nahrung noch vielfältiger und gesünder zu machen.
Der nächste große Teil beschäftigt sich mit den verschiedenen Fermentionstechniken und Grundrezepten.
Teil drei bringt einem dann in 52 "Jahreszeiten" verschiedene Erntezeiten bestimmter Wildpflanzen und Fermentier-Rezepte näher.
Ungefähr drei der Rezepte kannte ich schon, weshalb ich weiß, dass sie gut funktionieren. Andere werde ich sicher im Laufe des Jahres ausprobieren.
Wieviel davon für mich wirklich umsetzbar ist, muss sich noch zeigen. Ich habe wenig Platz und kann somit nicht mehrere Ansätze parallel herumstehen haben, was aber nötig wäre, um alles auszuprobieren. Auch kenne ich mich nur mit wenigen Pflanzen aus und weiß nicht, wo ich die anderen bei uns auf dem flachen Land finde. Und auch Bezugsquellen für Zutaten, due man benötigt muss ich erst noch eruieren, da ich niemanden kenne, der selber fermentiert.
Ich hoffe auf die Zeit, wenn der Schnee völlig getaut ist und ich im Frühjahr mehr Lust habe, die Natur zu erkunden, denn Lust darauf, da mehr auszuprobieren macht das Buch auf jeden Fall.
Nun erwartete ich darin Sammeltipps mit Pflanzenbestimmungshilfen und Rezepte. Doch der erste Teil beschäftigt sich erst einmal mit den veeschiedenen Möglichkeiten des Fermentierens. Es werden die Themen Kultur (sowohl Kulturen (Menschen), die verschiedene Fermentationsarten nutzen, als auch Kulturen, die zum Fermentieren genutzt werden (Bakterien, Pilze) besprochen. Dann erfährt man, inwieweit fermentierte und andere Nahrungsmittel für die Gesundheit zuträglich sind und inwiefern sie ökologisch sinnvoll sind, sowie welche geschmackliche Vielfalt sie bieten. Dabei war mir einiges schon bekannt, anderes war aber auch neu für mich. Anfangs hatte ich die Befürchtung, es könne mir zu dogmatisch werden, die sich aber beim Weiterlesen verflüchtigte. Man bekommt hier eine wunderbare Möglichkeit seine Nahrung noch vielfältiger und gesünder zu machen.
Der nächste große Teil beschäftigt sich mit den verschiedenen Fermentionstechniken und Grundrezepten.
Teil drei bringt einem dann in 52 "Jahreszeiten" verschiedene Erntezeiten bestimmter Wildpflanzen und Fermentier-Rezepte näher.
Ungefähr drei der Rezepte kannte ich schon, weshalb ich weiß, dass sie gut funktionieren. Andere werde ich sicher im Laufe des Jahres ausprobieren.
Wieviel davon für mich wirklich umsetzbar ist, muss sich noch zeigen. Ich habe wenig Platz und kann somit nicht mehrere Ansätze parallel herumstehen haben, was aber nötig wäre, um alles auszuprobieren. Auch kenne ich mich nur mit wenigen Pflanzen aus und weiß nicht, wo ich die anderen bei uns auf dem flachen Land finde. Und auch Bezugsquellen für Zutaten, due man benötigt muss ich erst noch eruieren, da ich niemanden kenne, der selber fermentiert.
Ich hoffe auf die Zeit, wenn der Schnee völlig getaut ist und ich im Frühjahr mehr Lust habe, die Natur zu erkunden, denn Lust darauf, da mehr auszuprobieren macht das Buch auf jeden Fall.