Candice Fox habe ich bisher als Hörbuch gehört, aber leider gibt es diese hier nicht mehr. Gewundert habe ich mich, dass die Australierin nun ihren neuen Roman „606“ in der Wüste Nevadas spielen lässt, was mir aber besser gefällt als Australien. „606“ hat mich sofort in seinen Bann gezogen, und dieser Thriller macht seinem Namen alle Ehre.
Ein ganzer Bus mit Männern, Frauen und Kindern ist in Lebensgefahr, wenn die 606 Gefangenen eines Gefängnisses in der Wüste Nevadas nicht freigelassen werden. Das Gefängnis ist – wie in den USA üblich – ganz weit draußen, und Entflohene kommen normalerweise nicht weit, aber der geschickte Schachzug, dass alle freigelassen werden müssen, wird wohl dafür sorgen, dass man nicht alle wieder einfangen kann. Genial ist natürlich auch, dass der Anrufer sagt, dass er auf einen bestimmten Gefangenen wartet, aber er sagt natürlich nicht, auf welchen.
Bisher gefällt mir „606“ sehr gut und erinnert mich an die Spannung in den Thrillern von Taylor Adams, ebenso vor dem Hintergrund der Mojave-Wüste. Das Setting ist ebenso wie die Handlung genau nach meinem Geschmack, und ich würde „606“ hier gern vorab lesen.
Ein ganzer Bus mit Männern, Frauen und Kindern ist in Lebensgefahr, wenn die 606 Gefangenen eines Gefängnisses in der Wüste Nevadas nicht freigelassen werden. Das Gefängnis ist – wie in den USA üblich – ganz weit draußen, und Entflohene kommen normalerweise nicht weit, aber der geschickte Schachzug, dass alle freigelassen werden müssen, wird wohl dafür sorgen, dass man nicht alle wieder einfangen kann. Genial ist natürlich auch, dass der Anrufer sagt, dass er auf einen bestimmten Gefangenen wartet, aber er sagt natürlich nicht, auf welchen.
Bisher gefällt mir „606“ sehr gut und erinnert mich an die Spannung in den Thrillern von Taylor Adams, ebenso vor dem Hintergrund der Mojave-Wüste. Das Setting ist ebenso wie die Handlung genau nach meinem Geschmack, und ich würde „606“ hier gern vorab lesen.