Zu viele Figuren, zu wenig Tiefe
Das Cover ist meiner Meinung nach kein Hingucker. Es passt zu dem Genre, aber ich würde nicht wegen em Cover zu dem Buch greifen. Ich habe es wegen der Autorni gelesen.
Der Schreibstil ist gut zu lesen. Er liest sich sehr flüssig und nicht zu kompliziert.
Mir hat die Thematik mit den 606 geflohenen Häftlingen aus einem Hochsicherheitsgefängnis Lust auf mehr gemacht.
Das hat mich etwas an Askaban aus Harry Potter erinnert.
Die Autorin hat den Fokus ihrer Geschichte auf den geflüchteten John Kradle gelegt. Dieser soll seien Familie umgebracht haben und versucht nun seine Unschuld zu beweisen.
Mir hätte es eutlich besser gefallen, wenn sie sich ausschließlich auf seine Geschichte konzentriert hätte. Stattdessen erzählt sie immer wieder von anderen Häftlingen, was mir ehrlich gesagt nicht sehr zugesagt hat.
Je mehr Figuren, desto weniger Tiefe kann man ihnen geben.
Dahingegen war ich leider etwas enttäuscht von dem Buch.
Der Schreibstil ist gut zu lesen. Er liest sich sehr flüssig und nicht zu kompliziert.
Mir hat die Thematik mit den 606 geflohenen Häftlingen aus einem Hochsicherheitsgefängnis Lust auf mehr gemacht.
Das hat mich etwas an Askaban aus Harry Potter erinnert.
Die Autorin hat den Fokus ihrer Geschichte auf den geflüchteten John Kradle gelegt. Dieser soll seien Familie umgebracht haben und versucht nun seine Unschuld zu beweisen.
Mir hätte es eutlich besser gefallen, wenn sie sich ausschließlich auf seine Geschichte konzentriert hätte. Stattdessen erzählt sie immer wieder von anderen Häftlingen, was mir ehrlich gesagt nicht sehr zugesagt hat.
Je mehr Figuren, desto weniger Tiefe kann man ihnen geben.
Dahingegen war ich leider etwas enttäuscht von dem Buch.