Muss man für alles einen Grund haben?
Das Buch "99 Gründe, warum mein Kind weint" von Greg Pembroke ist im Oktober 2013 im Ullstein extra Verlag erschienen. Es kommt im Format eines kleinen Fotoalbums daher und ist hochwertig gebunden. Auf dem Cover sind Bilder im Polaroid-Format mit Klebestreifen angepinnt, es hat einen Pinnwandcharakter.
Zu Beginn des Buches stellt Pembroke seine Familie und sich vor und wie die Idee zu dem Buch entstanden ist.
Auf den folgenden Seiten findet man 99 Bilder von Kindern, die weinen. Aus verschiedensten Gründen, die aber alle eins gemein haben, nämlich, dass man aus den Gründen eigentlich nicht weinen müsste! Aber so wenig durchschaubar für uns die Gründe sind, weshalb ein Kind weint, so vielfältig sind für ein Kind die Gründe, wegen derer man heulen kann! Und wer das begriffen hat, der kann vielleicht bei dem nächsten Wein-Anfall seines Kindes ruhiger bleiben und vielleicht sogar einmal darüber lachen/lächeln!
Greg Pembroke macht es uns vor: er präsentiert uns die Bilder wie Kunstwerke, alle schön gerahmt auf buntem Hintergrund und ordentlich eingeklebt! Er sortiert sie, wie Schaffensphasen eines Künstlers, in Kapitel wie "Wie alles begann", "Feinschmecker", "Große Erwartungen"...
Das letzte Bild sagt uns direkt, was die anderen Bilder uns durch die Blume sagen wollen: "Ich habe keine Ahnung, warum mein Kind weint!"
Zum Abschluss kann man noch eigene Kinder-Schrei-Bilder einkleben, das macht das Buch persönlicher und lässt es zu einem Erinnerungsbuch an die anstrengende Zeit werden, die wohl alle Eltern mitmachen, solange die Kleinen noch klein sind!
Ich finde, das Buch ist ein tröstlicher Begleiter für Eltern, die schwierige Zeiten durchmachen. Es zeigt auf eine lustige Art, dass sie nicht alleine sind mit ihren Problemen. Und da jedes Kind mal solche Anfälle hatte, ist es für alle Eltern lustig, an die Zeiten mit einem Schmunzeln erinnert zu werden. Mein persönlicher Favorit ist:" Wir dachten, er könne Erbsen probieren." !!!
Zu Beginn des Buches stellt Pembroke seine Familie und sich vor und wie die Idee zu dem Buch entstanden ist.
Auf den folgenden Seiten findet man 99 Bilder von Kindern, die weinen. Aus verschiedensten Gründen, die aber alle eins gemein haben, nämlich, dass man aus den Gründen eigentlich nicht weinen müsste! Aber so wenig durchschaubar für uns die Gründe sind, weshalb ein Kind weint, so vielfältig sind für ein Kind die Gründe, wegen derer man heulen kann! Und wer das begriffen hat, der kann vielleicht bei dem nächsten Wein-Anfall seines Kindes ruhiger bleiben und vielleicht sogar einmal darüber lachen/lächeln!
Greg Pembroke macht es uns vor: er präsentiert uns die Bilder wie Kunstwerke, alle schön gerahmt auf buntem Hintergrund und ordentlich eingeklebt! Er sortiert sie, wie Schaffensphasen eines Künstlers, in Kapitel wie "Wie alles begann", "Feinschmecker", "Große Erwartungen"...
Das letzte Bild sagt uns direkt, was die anderen Bilder uns durch die Blume sagen wollen: "Ich habe keine Ahnung, warum mein Kind weint!"
Zum Abschluss kann man noch eigene Kinder-Schrei-Bilder einkleben, das macht das Buch persönlicher und lässt es zu einem Erinnerungsbuch an die anstrengende Zeit werden, die wohl alle Eltern mitmachen, solange die Kleinen noch klein sind!
Ich finde, das Buch ist ein tröstlicher Begleiter für Eltern, die schwierige Zeiten durchmachen. Es zeigt auf eine lustige Art, dass sie nicht alleine sind mit ihren Problemen. Und da jedes Kind mal solche Anfälle hatte, ist es für alle Eltern lustig, an die Zeiten mit einem Schmunzeln erinnert zu werden. Mein persönlicher Favorit ist:" Wir dachten, er könne Erbsen probieren." !!!