Der Eiffelturm in diffusem Licht, und alles scheint noch im Nebel zu liegen. Diesen Eindruck hat man, liegt erst mal das Buch in der Hand. Tatsächlich geht es hier um all das, was im Leben und in der Liebe nicht wirklich rund läuft. Aber das wäre ja auch langweilig und nicht der Sinn von Geschichten. Paris ist bekanntlich die Stadt der Liebe, und auch in den einzelnen Geschichten geht es um alles, was die Liebe ausmacht, aber abseits der Klischées. Anna Gavalda gibt sich nicht mit Abgedroschenem ab, damit hätte sie nicht diesen immensen Erfolg, der bereits mit ihrem Debütroman eintrat.
Ein Labyrinth von Episoden, Hochs und Tiefs, immer spannend und farbig geschildert. Jede Erzählung entspricht einem Akt, halt eben, wie es bei jedem von uns auch ist. Und wer sich darin nicht findet, also überhaupt nicht findet, der hat noch nicht richtig gelebt.
Ein Labyrinth von Episoden, Hochs und Tiefs, immer spannend und farbig geschildert. Jede Erzählung entspricht einem Akt, halt eben, wie es bei jedem von uns auch ist. Und wer sich darin nicht findet, also überhaupt nicht findet, der hat noch nicht richtig gelebt.