Robert Merivel ist Arzt des Königs von England, inzwischen aber schon ziemlich in die Jahre gekommen.
Er hat vor knapp 20 Jahren schon einmal seine Lebensgeschichte zu schreiben versucht. Diese jedoch dann seinem Diener zum Verstecken gegeben, auf dass sie vergessen würde. Nun jedoch wurde sie wiedergefunden und er beginnt sich zu erinnern was in seinen 40-er Jahren geschah.
Nämlich, dass er nach Frankreich reiste und doch die Liebe fand, die er sich nie zu erträumen wagte. Doch es kann nichts werden. Denn seine Frau lebt geistig verwirrt am Hofe seines Königs und seine Angebetete ist mit einem Mann verheiratet, der ihrer jedoch nur als Art Vorzeigeobjekt bedarf. Als sie ihm mitteilt, dass sie in der Schweiz allein ihren Vater pflegen wird beschließt er ihr dann nachzureisen. Doch als er nach Hause kommt ist sein Tochter an Typhus erkrankt und da kann er selbstverständlich nicht weg. Ist es das gewesen?
Das Buch ist recht interessant aus der Ich-Perspektive geschrieben und verleitet manchmal zum Schmunzeln als er aus seinen damaligen Aufzeichnungen zitiert, nunjedoch andere Ansichten vertritt. Es bringt einem das Leben im 17. Jahrhundert näher als man anderer Historienroman.
Er hat vor knapp 20 Jahren schon einmal seine Lebensgeschichte zu schreiben versucht. Diese jedoch dann seinem Diener zum Verstecken gegeben, auf dass sie vergessen würde. Nun jedoch wurde sie wiedergefunden und er beginnt sich zu erinnern was in seinen 40-er Jahren geschah.
Nämlich, dass er nach Frankreich reiste und doch die Liebe fand, die er sich nie zu erträumen wagte. Doch es kann nichts werden. Denn seine Frau lebt geistig verwirrt am Hofe seines Königs und seine Angebetete ist mit einem Mann verheiratet, der ihrer jedoch nur als Art Vorzeigeobjekt bedarf. Als sie ihm mitteilt, dass sie in der Schweiz allein ihren Vater pflegen wird beschließt er ihr dann nachzureisen. Doch als er nach Hause kommt ist sein Tochter an Typhus erkrankt und da kann er selbstverständlich nicht weg. Ist es das gewesen?
Das Buch ist recht interessant aus der Ich-Perspektive geschrieben und verleitet manchmal zum Schmunzeln als er aus seinen damaligen Aufzeichnungen zitiert, nunjedoch andere Ansichten vertritt. Es bringt einem das Leben im 17. Jahrhundert näher als man anderer Historienroman.