Ein Sachbuch, das sich spannender als so mancher Thriller liest
Agent Sonja ist das neue Buch des Bestesellerautors Ben Macintyre. Das 470 Seiten starke Buch ist im Insel Verlag erschienen. Es geht um Ursula Kuczynski. Aufgewachsen in einer großbürgerlichen jüdischen Familie in Berlin-Schlachtensee findet sie früh ihre Faszination im Kommunismus. Getrieben davon führt ihr Leben sie um die Welt und sie wird zu einer wichtigen Geheimagentin.
In „Agent Sonja“ merkt man direkt das Macintyre ein Meister seines Faches ist. Der Roman ist sehr gut recherchiert. Man wird als Leser in einem actionreichen Tempo durch das Leben von Kuczynski geführt, wobei auch die Personen in ihrem Leben nicht zu kurz kommen. Auch kommt Kuczynskis Familie selber zum Wort. Die Quellenangabe und Bibliographie geben einen guten Einblick über die Arbeit des Autors und dem Leser viele Ideen für weitere Lesestunden. Besonders beeindruckt hat mich aber nicht nur die fundierte Arbeit von Macintyre, sondern wie er es schafft den Leser über die ganze Länger des Buches gefesselt zu halten. Zu keinem Zeitpunkt fand ich das dieses Buch langweilig war oder sich gezogen hat. „Agentin Sonja“ bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.
In „Agent Sonja“ merkt man direkt das Macintyre ein Meister seines Faches ist. Der Roman ist sehr gut recherchiert. Man wird als Leser in einem actionreichen Tempo durch das Leben von Kuczynski geführt, wobei auch die Personen in ihrem Leben nicht zu kurz kommen. Auch kommt Kuczynskis Familie selber zum Wort. Die Quellenangabe und Bibliographie geben einen guten Einblick über die Arbeit des Autors und dem Leser viele Ideen für weitere Lesestunden. Besonders beeindruckt hat mich aber nicht nur die fundierte Arbeit von Macintyre, sondern wie er es schafft den Leser über die ganze Länger des Buches gefesselt zu halten. Zu keinem Zeitpunkt fand ich das dieses Buch langweilig war oder sich gezogen hat. „Agentin Sonja“ bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.