Interessantes Thema
"Agonie" ist das erste Buch von Lea Adam, das ich gelesen habe, und obwohl es der zweite Teil der Reihe ist, kann man es auch gut ohne das Vorwissen vom ersten Teil lesen. Insgesamt würde ich das Buch als einen sehr modernen Thriller bezeichnen, was die behandelten Thematiken betrifft: Gleichgeschlechtliche Beziehung, Tierschutz, Umweltschutz, rechte Menschen und und und. Ich fand das sehr erfrischend und hatte das Gefühl, dass das Buch näher an meinem Alltag als junge Person und Umfeld dran ist als andere Thriller.
Die Hauptperson - Jagoda Milosevic, genannt Milo - war mir direkt sympathisch. Vince, nun ja, eher nicht so. Der Fall selbst ist auch mal was Anderes. Ich möchte hier nicht zu viel vorwegnehmen, aber es ist auf jeden Fall keine 0815-Handlung. Was ich schade fand, war, dass man keine Chance hatte mitzuraten, weil man schon sehr früh weiß, wer warum hinter den Morden steckt. Das hätte das Buch noch etwas spannender gemacht.
Die Qualität des physischen Buchs habe ich nicht in die Bewertung fließen lassen, möchte sie aber trotzdem kurz ansprechen: Ich gehe sehr vorsichtig mit meinen Büchern um und trotzdem löste sich die Folie nach ca. 10x in der Hand halten schon an mehr als fünf Stellen ab. Nach dem Beenden des Buchs ist sie unten schon zu Großteil ab. Das darf eigentlich meiner Meinung nach bei einem Buch nicht passieren.
Die Hauptperson - Jagoda Milosevic, genannt Milo - war mir direkt sympathisch. Vince, nun ja, eher nicht so. Der Fall selbst ist auch mal was Anderes. Ich möchte hier nicht zu viel vorwegnehmen, aber es ist auf jeden Fall keine 0815-Handlung. Was ich schade fand, war, dass man keine Chance hatte mitzuraten, weil man schon sehr früh weiß, wer warum hinter den Morden steckt. Das hätte das Buch noch etwas spannender gemacht.
Die Qualität des physischen Buchs habe ich nicht in die Bewertung fließen lassen, möchte sie aber trotzdem kurz ansprechen: Ich gehe sehr vorsichtig mit meinen Büchern um und trotzdem löste sich die Folie nach ca. 10x in der Hand halten schon an mehr als fünf Stellen ab. Nach dem Beenden des Buchs ist sie unten schon zu Großteil ab. Das darf eigentlich meiner Meinung nach bei einem Buch nicht passieren.