(Zukunfts)Augenblicke und Freundschaft
Anniversary Fortune, genannt Sorry, ist eine Visionistin. Sie kann in die Zukunft schauen. Genau wie ihre ganze Familie, die Vorhersagen für Präsidenten und wichtige Leute trifft. Doch Sorrys Vorhersagen fallen etwas kleiner aus. Sie kann sehen, wem gleich ein Apfel vom Baum auf den Kopf fällt oder wer über seine offenen Schnürsenkel stolpert. Dies missfällt Sorrys Mutter, der Schulleiterin der Akademie Fortune, sehr, denn Sorry soll in die großen Fußstapfen ihrer Vorfahren treten. Daher ist der Druck, der auf Sorry lastet, als sie ihren ersten Tag an der Schule für Wahrsagerei antritt, nicht gerade klein.
Die Geschichte um Sorry ist wahrlich magisch. Nicht nur die großartig kreativen Namen der ganzen Figuren machen das Lesen zu einem großen Spaß, auch die Protagonistin Sorry ist sehr sympathisch. Sie zweifelt mit ihrem Leben und ihren Fähigkeiten, leidet unter dem Druck ihrer ehrgeizigen Mutter und ihrer perfekten Schwester und gerät in einen inneren Konflikt. Sie soll sich von Ben fernhalten, denn Fortunes geben sich nicht mit Pendlern ab, und mit Missy soll sie sich auch nicht treffen, denn das Mädchen ist nur die Tochter des Hausmeisters der Akademie. Doch Sorry mag Ben und Missy und so muss sie diese aufkeimende Freundschaften geheim halten.
Ihr seht, Sorry hat es gerade nicht ganz einfach im Leben. Und doch gerade das macht sie so authentisch und liebenswert, denn viele Kinder werden sich in ihr wiedererkennen. Jeder kennt die Momente, wo man sich zwischen zwei Fronten entscheiden muss und das gar nicht möchte, oder!?
Die Geschichte hat wirklich alles in sich, was es braucht: Intrigen, eine Menge Geheimnisse, Integration und Integrität, Mystik und Zauberei und Einblicke in die Zukunft, Familienleben und Freundschaften und eine ganz besondere Schule.
Mir hat die Geschichte großen Spaß gemacht und ich freue mich darauf, bald an die Akademie Fortune zurückzukehren. Denn besonders das Ende macht neugierig auf die Zukunft und die Vergangenheit zugleich! ;)
Die Geschichte um Sorry ist wahrlich magisch. Nicht nur die großartig kreativen Namen der ganzen Figuren machen das Lesen zu einem großen Spaß, auch die Protagonistin Sorry ist sehr sympathisch. Sie zweifelt mit ihrem Leben und ihren Fähigkeiten, leidet unter dem Druck ihrer ehrgeizigen Mutter und ihrer perfekten Schwester und gerät in einen inneren Konflikt. Sie soll sich von Ben fernhalten, denn Fortunes geben sich nicht mit Pendlern ab, und mit Missy soll sie sich auch nicht treffen, denn das Mädchen ist nur die Tochter des Hausmeisters der Akademie. Doch Sorry mag Ben und Missy und so muss sie diese aufkeimende Freundschaften geheim halten.
Ihr seht, Sorry hat es gerade nicht ganz einfach im Leben. Und doch gerade das macht sie so authentisch und liebenswert, denn viele Kinder werden sich in ihr wiedererkennen. Jeder kennt die Momente, wo man sich zwischen zwei Fronten entscheiden muss und das gar nicht möchte, oder!?
Die Geschichte hat wirklich alles in sich, was es braucht: Intrigen, eine Menge Geheimnisse, Integration und Integrität, Mystik und Zauberei und Einblicke in die Zukunft, Familienleben und Freundschaften und eine ganz besondere Schule.
Mir hat die Geschichte großen Spaß gemacht und ich freue mich darauf, bald an die Akademie Fortune zurückzukehren. Denn besonders das Ende macht neugierig auf die Zukunft und die Vergangenheit zugleich! ;)