Alice, wie Daniel sie sah

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piratenbraut Avatar

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Wow...so eine schöne Leseprobe.

Hier hebt sich der Text mal wieder allein durch seine schöne, fast poetische Sprache ab. Man hat das Gefühl, dass hier jemand mit Bedacht geschrieben hat, sowas mag ich. Hinzu kommt, dass die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Alice und von Daniel und zu unterschiedlichen Zeiten erzählt wird.
Das macht das Lesen spannender und man hat eben mehr Blickwinkel. Das find ich auch toll.
Inhaltlich geht es um den Obdachlosen Daniel. Der streift seit Jahren durch London und sieht in vielen Dingen den Namen seiner Tochter. Zudem verbindet er verschiedene Farben mit jedem Buchstaben des Namens seiner Tochter: Alice.
Dabei hat er sie noch nie gesehen.
Doch wie der Zufall es will, bekommt er ihre Adresse und kann es nicht lassen, ihr eine Geburtstagskarte in den Briefkasten zu werfen <3

Das sieht nach einem wundervollen, das Herz berührenden Buch aus <3