Ich fühle mich sehr angesprochen von der Leseprobe zu dem Sachbuch "Alle Zeit". Wer hat heutzutage schon noch Zeit? Alle jammern, dass sie keine haben. Erst recht nicht für sich selbst. Dann kommt aber zum Beispiel zum ersten Kind noch ein zweites Kind hinzu (und wir wissen alle, dass Kinder unglaublich viel zeitliche Ressourcen "fressen") und es geht trotzdem noch irgendwie. Aber Die Eltern haben weiterhin keine Zeit. Dann bauen sie noch ein Haus. Dauert alles wahnsinnig lang. Und wieder keine Zeit. Währenddessen befindet sich meine Mutter mittlerweile in Pension. 40 Stunden Arbeit die Woche fallen weg. Aber sie weniger Zeit als je zuvor.
Was ich damit sagen will: Es scheint nicht (nur?) von den äußeren Umständen abzuhängen wieviel oder wenig Zeit wir vermeintlich haben.
Anscheinend hat sich die Autorin Theresa Bücker diesem Thema ausführlich gewidmet. Ich bin sehr interessiert!
Was ich damit sagen will: Es scheint nicht (nur?) von den äußeren Umständen abzuhängen wieviel oder wenig Zeit wir vermeintlich haben.
Anscheinend hat sich die Autorin Theresa Bücker diesem Thema ausführlich gewidmet. Ich bin sehr interessiert!