Zeit im Kontext von Gesellschaft und Macht.
Bücker denkt in diesem Buch das, was man "Zeitkultur" nennen kann, neu: Sie nimmt sich unserem Verständnis von Zeit an, geht zum Ursprung zurück und bettet das in den Kontext von unterschiedlichen gesellschaftlichen Klassen. Gut belegt, gut geschrieben und bisher folgt es einem klaren roten Faden - ich bin gespannt, wie sie den Gedanken weiterentwickelt und vor allem, welche Lösung sie den Leser*innen anbietet.