Zuallererst finde ich, dass der Titel etwas ganz anderes widerspiegelt als der Inhalt. Inhaltlich klingt das ganze nach Jugendbuch, optisch sieht es mehr wie ein Esoterik-Roman aus, möglicherweise mit autobiographischem Hintergrund.
Die Idee der Handlung an sich ist nicht schlecht, aber natürlich auch nichts aufregend neues und die vielen Klischees, die bedient werden (Pubertäre Tochter, junge "Stiefmutter", Vater zwischen den Fronten...) finde ich nur mäßig spannend.
Der Schreibstil an sich fällt nicht negativ auf, es wurden jedoch zu Beginn so viele Hintergründe für Allegras Verhalten erläutert, dass es mehr wie eine Aufzählung oder Zusammenfassung wirkt. Vielleicht würde es besser passen, wenn man einiges davon in Situationen zeigt, statt nur erzählt.
Die Idee der Handlung an sich ist nicht schlecht, aber natürlich auch nichts aufregend neues und die vielen Klischees, die bedient werden (Pubertäre Tochter, junge "Stiefmutter", Vater zwischen den Fronten...) finde ich nur mäßig spannend.
Der Schreibstil an sich fällt nicht negativ auf, es wurden jedoch zu Beginn so viele Hintergründe für Allegras Verhalten erläutert, dass es mehr wie eine Aufzählung oder Zusammenfassung wirkt. Vielleicht würde es besser passen, wenn man einiges davon in Situationen zeigt, statt nur erzählt.