Der 10-jährige Leon ist der einzige in seiner Familie, der keine Superkräfte besitzt und das lassen ihn auch noch alle spüren. Seine Schwester Laura zieht ihn damit auf, nur ein normaler Junge zu sein. Sein Vater "spielt" mit ihm, lässt dabei aber immer seine Superkräfte spielen und vermittelt Leon damit Minderwertigkeitsgefühle und seine Mutter setzt auch bei jeder Gelegenheit ihre Superkräfte ein. Nur bei seinem Freund Paul, der genau so normal ist wie Leon fühlt er sich wohl. Doch jetzt soll Leon auf eine Privatschule für Superhelden gehen, was diesem jedoch gar nicht gefällt und auch Paul findet das nicht gut, denn er hat Angst seinen besten Freund zu verlieren. Die Beiden versuchen Leons Eltern auszutricksen und versuchen sie davon zu überzeugen, dass Leon auch ein Superheld ist, doch das geht schief und Leon wird auf Dr. Schröders Superheldenschule angemeldet....
Heiko Woltz hat das Buch in Ich-Form aus der sicht Leons geschrieben, er beschreibt Leons Gefühle sehr schön. Auch die Comiczeichnungen in den einzelnen Kapiteln sind gut gelungen und lockern das Buch auf. Mein 10-jähriger Sohn und ich sind schon sehr gespannt, wie es weitergeht..
Heiko Woltz hat das Buch in Ich-Form aus der sicht Leons geschrieben, er beschreibt Leons Gefühle sehr schön. Auch die Comiczeichnungen in den einzelnen Kapiteln sind gut gelungen und lockern das Buch auf. Mein 10-jähriger Sohn und ich sind schon sehr gespannt, wie es weitergeht..