Leon, 10 Jahre, hat ein großes Problem: unter lauter Superhelden – allen voran seine Eltern und seine Schwester – ist er ein Normalo, völlig bar jeder Superkräfte, und sein bester Freund Paul hat nicht umsonst den Beinamen Maulwurf… Nun wollen ihn seine Eltern auch noch auf eine Schule für Superhelden schicken, „damit aus dem Jungen noch was wird“. Das hat Leon gerade noch gefehlt, aber alle Anstrengungen, dieses Übel abzuwenden scheitern und ehe er sich versieht, ist die Anmeldung unterschrieben.
Ich bin längst der Zielgruppe dieses Buches entwachsen, habe mich aber bei dieser Leseprobe sehr amüsiert! Der Text ist immer wieder comicartig illustriert, was die jeweiligen Situationen gut veranschaulicht. In Grunde wird es darauf hinauslaufen, dass Leon allen Superhelden zeigen wird, was in ihm steckt und dass auch ein Normalo gewisse Superkräfte in sich birgt. Und das wäre doch ein schönes Fazit für ein Kinderbuch.
Ich bin längst der Zielgruppe dieses Buches entwachsen, habe mich aber bei dieser Leseprobe sehr amüsiert! Der Text ist immer wieder comicartig illustriert, was die jeweiligen Situationen gut veranschaulicht. In Grunde wird es darauf hinauslaufen, dass Leon allen Superhelden zeigen wird, was in ihm steckt und dass auch ein Normalo gewisse Superkräfte in sich birgt. Und das wäre doch ein schönes Fazit für ein Kinderbuch.