Der 10-jährige Leon ist ein stinknormales Kind – nur dass seine Eltern und seine 14-jährige Schwestern Superhelden sind. Sie nennen sich IceMadam, die unfassbare Laura und The Ray und Leben zusammen mit Leon im Superheldenviertel. Zum Glück hat Leon Paul, der abgesehen von der riesigen Brille wie er ein völlig normaler Junge ist. Er hilft ihm, wenn seine Eltern sich mal wieder in ihrem Superheldendasein sonnen mit „strahlendem Lächeln“, „Fanfarentönen“ und „Funkeln auf den Zähnen“. Dabei möchte Leon doch nichts sehnlicheres als mit seinem Vater normal Fahrrad zu fahren. Stattdessen enden solche stinknormalen Freizeitspielereien regelmäßig in Katastrophen. Seine Eltern sind nicht gerade begeistert von Leons Unwille Superkräfte zu entwickeln, und wollen ihn auf eine Superheldenschule schicken. Da Paul und Leon nicht getrennt werden wollen, denken sie sich allerhand lustige Sachen aus um Leons Eltern von seinen spontan entwickelten Superkräften zu überzeugen. Da das alles nicht so klappt wie geplant fährt Leon mit seiner Familie zum Schulempfang um ihn dort anzumelden. Dabei treffen sie auf allerlei merkwürdige Personen – vor allem Superhelden, aber nicht alle scheinen die Wahrheit zu sagen…
Nach vielen weiteren Peinlichkeiten und der ersten Bekanntschaft mit einem faszinierenden Mädchen, bleibt Leon dann doch nichts anderes übrig, als sich den neuen Abenteuern zu stellen und so schnell wie nur irgend möglich von der Schule zu fliegen.
Das Buch wird aus der Perspektive Leons erzählt, der die vielen Stereotypen der Superhelden (sie lieben sich selbst und präsentieren ihre geballte Schönheit und Tollheit) mit viel Witz, Charme und schnippisch dem Leser näher bringt. Sofort schließt man ihn und seinen nerdigen Freund Paul ins Herz. Gekonnt werden die beiden Extrema der kindlichen Liebe dargestellt – Papa und Mama sind peinlich trifft Papa und Mama können alles. Ein wirklich unterhaltsames Buch auf den ersten Kapiteln, sodass man viel Lust auf weitere Kapitel bekommt. Dieses Buch werde ich mit Freude meinem Sohn vorlesen.
Nach vielen weiteren Peinlichkeiten und der ersten Bekanntschaft mit einem faszinierenden Mädchen, bleibt Leon dann doch nichts anderes übrig, als sich den neuen Abenteuern zu stellen und so schnell wie nur irgend möglich von der Schule zu fliegen.
Das Buch wird aus der Perspektive Leons erzählt, der die vielen Stereotypen der Superhelden (sie lieben sich selbst und präsentieren ihre geballte Schönheit und Tollheit) mit viel Witz, Charme und schnippisch dem Leser näher bringt. Sofort schließt man ihn und seinen nerdigen Freund Paul ins Herz. Gekonnt werden die beiden Extrema der kindlichen Liebe dargestellt – Papa und Mama sind peinlich trifft Papa und Mama können alles. Ein wirklich unterhaltsames Buch auf den ersten Kapiteln, sodass man viel Lust auf weitere Kapitel bekommt. Dieses Buch werde ich mit Freude meinem Sohn vorlesen.