Allein unte Superhelden

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Der Bucheinband ist sehr sehr witzig gestaltet. Ein Junge steht auf der Wiese und über ihn fliegen seine Super-Eltern mit Schwester weg.
Aber so alles in allem hat mir das Buch nicht so gut gefallen. Die Story sollte lustig wirken, was aber an manchen Stellen wirklich etwas zu dürftig und oberflächlich war. Das Buch hatte 156 Seiten, man hatte es aber durch ausführlichere Gestaltung gut auf 200 Seiten bringen können. Was ich aber als angenehm empfunden habe, war die große Schrift (sehr leicht zu lesen) und die lustigen Comics. Ansonsten aber etwas zu lau.
Nun zum Inhalt: Leon ist 9 Jahre alt und kein Superheld. Seine übrige Familie sind Superhelden. Sein Vater ist The Ray und seine Mutter die IceMadam. Sie kann alles zu Eis werden lassen, sein Vater fliegt wie Superman durch die Lüfte und die Schwester kann telepatieren. Nur eben Leon kann nichts. Und er hat einen Freund Paul, der außerdem total kurzsichtig ist. Nun wollen Leons Eltern ihn in einer Superheldenschule anmelden, deren Leiter Dr. Schröder ist. Und Leon fühlt sich an der Schule ünerhaupt nicht wohl. Die anderen Kinder verspotten ihn, da er ja keine Kräfte besitzt. Nur Solar hält zu ihm. Da entdeckt Leon eines Tages, dass Dr. Schröder ein Betrüger ist. Er allein will Superheld sein und die anderen Eltern samt Kinder dabei in die Luft sprengen. Lein weiß das zu verhindern und wird dadurch zum Superhelden und Solat wird seine bete Freundin und die Eltern sind total stolz auf ihn.