Erst sieht es für Ricarda, Anfang 60, ziemlich düster aus als sie erfährt dass sie wegen Hausschwamm die Wohnung sechs Monate verlassen muss aber dann öffnen sich ganz plötzlich neue Wege. Sie trifft ganz zufällig Philip wieder der jahrelang in Mali gelebt hatte. Philip war der beste Freund von ihrem Mann. Dieser bietet ihr dann ein Zimmer in seiner WG an, was Ricarda auch annimmt. Dann kommen noch Uschi, Harry und Eckart dazu und es scheint dass eine gute Mischung an unterschiedlichen Charakteren sich zusammen getan hat. Auch wenn es amüsant geschrieben ist, das Thema als solchen ist ein sehr ernsthaftes denn Einsamkeit im Alter ist heute weit verbreitet. Die Idee mit der WG finde ich super 