Aller guten Dinge sind zwei, ein gewohnt humorvoller Liebesroman von Mhairi McFarlane. Seit Wir in drei Worten haben ich alle ihre darauffolgenden Romane gelesen und bin ein großer Fan ihrer Bücher.
Kurz zum Inhalt:
Dan trennt sich nach 18 Jahren Beziehung von der Protagonistin Laurie. Für Laurie bricht eine Welt zusammen. Unglücklicherweise arbeiten sie auch noch in der selben Firma und sind Gesprächsthema Nummer 1. Als Laurie eines Abends mit ihrem Kollegen und gleichzeitig auch Womanizer Jamie im Fahrstuhl stecken bleibt, ändert sich alles. Die beiden schmieden einen teuflisch guten Plan - sie gehen eine Fake-Beziehung ein. Doch ob es wirklich nur bei einem Fake bleibt...
Es ist ein Liebesroman wie man ihn von McFarlane kennt. Trotzdem fand ich ich ihn schwächer als ihre Vorgängerromane. Man war wie immer schnell in der Geschichte drin, konnte mit den Protagonisten mitfühlen und es lies sich
auch locker und leicht lesen. Doch all das konnte nicht wettmachen, dass die Geschichte an unpassenden Stellen enorm in die Länge gezogen wurde und an Stellen, an denen die Spannung zum Greifen nah war... ja da passierte eigentlich nichts und es wurde in ein paar kurzen Sätzen abgehandelt.
Zum Fazit:
Nichtsdestotrotz ist das Buch meinerseits eine Kaufempfehlung, wenn man einfach mal abschalten möchte und nur so über die Seiten hinweg fliegen mag. Allerdings sollte man sich nicht so viel wie von ihren Vorgängerromanen erhoffen.
Kurz zum Inhalt:
Dan trennt sich nach 18 Jahren Beziehung von der Protagonistin Laurie. Für Laurie bricht eine Welt zusammen. Unglücklicherweise arbeiten sie auch noch in der selben Firma und sind Gesprächsthema Nummer 1. Als Laurie eines Abends mit ihrem Kollegen und gleichzeitig auch Womanizer Jamie im Fahrstuhl stecken bleibt, ändert sich alles. Die beiden schmieden einen teuflisch guten Plan - sie gehen eine Fake-Beziehung ein. Doch ob es wirklich nur bei einem Fake bleibt...
Es ist ein Liebesroman wie man ihn von McFarlane kennt. Trotzdem fand ich ich ihn schwächer als ihre Vorgängerromane. Man war wie immer schnell in der Geschichte drin, konnte mit den Protagonisten mitfühlen und es lies sich
auch locker und leicht lesen. Doch all das konnte nicht wettmachen, dass die Geschichte an unpassenden Stellen enorm in die Länge gezogen wurde und an Stellen, an denen die Spannung zum Greifen nah war... ja da passierte eigentlich nichts und es wurde in ein paar kurzen Sätzen abgehandelt.
Zum Fazit:
Nichtsdestotrotz ist das Buch meinerseits eine Kaufempfehlung, wenn man einfach mal abschalten möchte und nur so über die Seiten hinweg fliegen mag. Allerdings sollte man sich nicht so viel wie von ihren Vorgängerromanen erhoffen.