Peter Bernward is back - ich konnte es gar nicht fassen, als ich im zweiten Abschnitt mit einem Helden dieses Kirmis bekannt gemacht wurde. Denn Peter Bernward heißt auch der Tuchhändler über denn Richard Dübell mehrere historische Krimis geschrieben hat. Ich bin also schon vorab von der Idee begeistert, diesem Alter Ego ein Tribut zu zollen, in dem ein Nachfahre als Kriminaler in Landshut halbnackte Leutchen rettet. Hierfür schon mal ein Lob. Des weiteren ist der Schreibstil ein echter Dübell. Mit jeder Menge Aktion aber auch einem hintersinnigen Humor und einer feinen Ironie, die beim Lesen einfach Spaß macht und manchmal - wie auch auch eigener Erfahrung von anderen Büchern weis - sogar zum lauthals Loslachen animiert. Dabei ist es kein alberner Regi-Krimi - die mag ich nämlich nicht so.
Und dann gibt es da ganz unlustig den Geiselnehmer Blofeld, der die Kriminaler in München auf grausame Weise überlistet und jetzt sicherlich auf dem Weg nach Landshut ist. Und das war schon mal eine sehr spannende und auch blutige Anfangsszene, die auch gleich Harald Sander und Robert Kalp vorgestellt hat, zwei Kriminalbeamte, die sicher auch noch eine Rolle spielen werden.
Die Leseprobe hat sehr großen Spaß gemacht und ich hoffe, die Losfee zieht mich aus dem Topf. Hier möchte ich wirklich unbedingt mitlesen.
Und dann gibt es da ganz unlustig den Geiselnehmer Blofeld, der die Kriminaler in München auf grausame Weise überlistet und jetzt sicherlich auf dem Weg nach Landshut ist. Und das war schon mal eine sehr spannende und auch blutige Anfangsszene, die auch gleich Harald Sander und Robert Kalp vorgestellt hat, zwei Kriminalbeamte, die sicher auch noch eine Rolle spielen werden.
Die Leseprobe hat sehr großen Spaß gemacht und ich hoffe, die Losfee zieht mich aus dem Topf. Hier möchte ich wirklich unbedingt mitlesen.