Immer der Eine
Inhalt:
Jeder kennt diesen einen Moment, der die Weichen neu stellt und alles verändert. Und wenn man das Leben zurückspulen könnte, dann würde man auf diesen Moment spulen – um sich anders zu entscheiden.
1985: Callum ist ein glücklich verheirateter Familienvater. Die Studentin Kate ist bildschön und gewohnt, sich das zu nehmen, was sie braucht. Sie begegnen sich – und begehren einander mit solch einer Macht, dass es ihrer beider Leben beinahe zerstört. Aber nur beinahe.
17 Jahre später treffen sie sich wieder. Das Leben hat auf den Moment der Entscheidung zurückgespult. Sie können noch einmal wählen. Doch das Leben verfolgt einen eigenen Plan.
Meine Meinung:
Das Cover des Buches gefällt mir ausgesprochen gut - schlicht und einfach, aber dennoch auffallend.
Die Autorin konnte mich mit ihrem Schreibstil voll und ganz überzeugen und fesseln.
"Hoffnung war das schlimmste und lähmendste Gefühl, das diesem Chaos entspringen konnte. Sie wollte nicht hoffen. Sie wollte akzeptieren und nach vorne schauen. Sie wollte sich keine Gedanken mehr machen, wollte den Mann vergessen, der ihr Herz gestohlen und zerschmettert hatte. Wie hieß es so schön - "Schmerz ist unausweichlich - Leiden ist wählbar" ...." (ZITAT)
Dieses Buch zeigt das Auf und Ab der Gefühle, das Bestehen von Liebe und Begehren auch über Jahre hinweg und dass es manchmal egal ist, was man hat (Frau und Kinder, Freunde, Haus), man oft trotzdem bereit ist dies ohne groß darüber Nachzudenken einem Handeln auszusetzten, welches dies alles zerstören kann.
Natürlich sind die Sichtweisen mancher Protagonisten ziemlich egoistisch, ihr Handeln ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Rücksicht, wie sehr sie Menschen damit verletzen können, nur aus dem einzigen Grund, dem Verlangen nicht widerstehen zu können und den gleichen Fehler dann nochmal zu begehen.
Die Story fand ich wirklich toll, jedoch an manchen Stellen - vor allem am Ende - ziemlich übertrieben und unvorstellbar geschildert, dennoch eine Geschichte, die ich wieder lesen und weiterempfehlen würde.
Jeder kennt diesen einen Moment, der die Weichen neu stellt und alles verändert. Und wenn man das Leben zurückspulen könnte, dann würde man auf diesen Moment spulen – um sich anders zu entscheiden.
1985: Callum ist ein glücklich verheirateter Familienvater. Die Studentin Kate ist bildschön und gewohnt, sich das zu nehmen, was sie braucht. Sie begegnen sich – und begehren einander mit solch einer Macht, dass es ihrer beider Leben beinahe zerstört. Aber nur beinahe.
17 Jahre später treffen sie sich wieder. Das Leben hat auf den Moment der Entscheidung zurückgespult. Sie können noch einmal wählen. Doch das Leben verfolgt einen eigenen Plan.
Meine Meinung:
Das Cover des Buches gefällt mir ausgesprochen gut - schlicht und einfach, aber dennoch auffallend.
Die Autorin konnte mich mit ihrem Schreibstil voll und ganz überzeugen und fesseln.
"Hoffnung war das schlimmste und lähmendste Gefühl, das diesem Chaos entspringen konnte. Sie wollte nicht hoffen. Sie wollte akzeptieren und nach vorne schauen. Sie wollte sich keine Gedanken mehr machen, wollte den Mann vergessen, der ihr Herz gestohlen und zerschmettert hatte. Wie hieß es so schön - "Schmerz ist unausweichlich - Leiden ist wählbar" ...." (ZITAT)
Dieses Buch zeigt das Auf und Ab der Gefühle, das Bestehen von Liebe und Begehren auch über Jahre hinweg und dass es manchmal egal ist, was man hat (Frau und Kinder, Freunde, Haus), man oft trotzdem bereit ist dies ohne groß darüber Nachzudenken einem Handeln auszusetzten, welches dies alles zerstören kann.
Natürlich sind die Sichtweisen mancher Protagonisten ziemlich egoistisch, ihr Handeln ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Rücksicht, wie sehr sie Menschen damit verletzen können, nur aus dem einzigen Grund, dem Verlangen nicht widerstehen zu können und den gleichen Fehler dann nochmal zu begehen.
Die Story fand ich wirklich toll, jedoch an manchen Stellen - vor allem am Ende - ziemlich übertrieben und unvorstellbar geschildert, dennoch eine Geschichte, die ich wieder lesen und weiterempfehlen würde.