Das ist leider meine Meinung zur Leseprobe, ich bereue, meine Zeit damit verschwendet zu haben. Vielleicht liegt es daran, dass ich selbst kein Katzenfanatiker bin, ich weiß es nicht. Ich bin kein Katzenfeind und habe sie durchaus gerne, aber ich finde das im Buch dargestellte schon etwas extrem. Mag sein, dass es sich hierbei tatsächlich um realistische Berichte aus dem Leben des Autors handelt, aber bereits nach kurzer Zeit wird das ganze langweilig.
Die ersten Seiten lassen sich noch schnell lesen, aber spätestens, als Cox alle Katzen aufzählt, die ihm in seinem Leben begegnet sind, fragt man sich, wozu dieses Buch dienen soll. Mir fällt kein Grund ein, warum ein Leser sich für so etwas interessieren sollte, zu diesen "Personen" hat der Autor keine wirkliche Bindung und diese Art "Steckbrief" ist das einzige, was man über die Katzen erfährt. Ich würde mir auch nicht Steckbriefe ohne Ende von fremden Menschen durchlesen, die mir danach nie wieder begegnen werden.
Die ersten Seiten lassen sich noch schnell lesen, aber spätestens, als Cox alle Katzen aufzählt, die ihm in seinem Leben begegnet sind, fragt man sich, wozu dieses Buch dienen soll. Mir fällt kein Grund ein, warum ein Leser sich für so etwas interessieren sollte, zu diesen "Personen" hat der Autor keine wirkliche Bindung und diese Art "Steckbrief" ist das einzige, was man über die Katzen erfährt. Ich würde mir auch nicht Steckbriefe ohne Ende von fremden Menschen durchlesen, die mir danach nie wieder begegnen werden.