Im Prolog beschreibt Tom seine Kindheit mit Katzen. Die erste Katze wurde seinetwegen eingeschläfert als er noch gar nicht geboren war. Eine weitere wurde leicht neurotisch, weil er als Kleinkind zuviel hinter ihr her war. Und der Kater, der vielleicht doch an gebrochenem Herzen gestorben ist, als Tom sein Elternhaus verließ.
Es wird auch ein wenig darüber philosophiert, dass es nicht nur Katzenfrauen geben kann, bei den Unmengen von Katzen, die durch die Welt streifen.
Es folgt die Phase, in der der Autor Katzen nicht besessen hat. Erst dann kommen die Zeiten, wo der Autor Katzen hat.
Davon erfährt der Leser allerdings noch nicht viel, da die Leseprobe hier zu Ende ist. Deshalb ist es mir auch nur schwer möglich einen wirklichen Eindruck zu schildern. Der Prolog war mir etwas zu weit weg und auch zu wenig amüsant.
Nach Art der Beschreibung und der Titelgestaltung würde ich aber ein amüsantes, intelligentes, witziges Buch erwarten. Doch vielleicht täuscht das ja.
Es wird auch ein wenig darüber philosophiert, dass es nicht nur Katzenfrauen geben kann, bei den Unmengen von Katzen, die durch die Welt streifen.
Es folgt die Phase, in der der Autor Katzen nicht besessen hat. Erst dann kommen die Zeiten, wo der Autor Katzen hat.
Davon erfährt der Leser allerdings noch nicht viel, da die Leseprobe hier zu Ende ist. Deshalb ist es mir auch nur schwer möglich einen wirklichen Eindruck zu schildern. Der Prolog war mir etwas zu weit weg und auch zu wenig amüsant.
Nach Art der Beschreibung und der Titelgestaltung würde ich aber ein amüsantes, intelligentes, witziges Buch erwarten. Doch vielleicht täuscht das ja.