Als der Sommer eine Farbe verlor

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Die Autorin beschreibt einen Sommer in einer Kindheit, wie wir ihn alle kennen und von dem man immer denkt, er gehe nie vorüber. Dieser hier wird aber ganz plötzlich vom Selbstmordversuch einer depressiven Mutter beendet. Die Kinder nennen ihre Gemütskrankheit Farfadet-noir – schwarzer Kobold.
Ich bin ein bisschen skeptisch, wie es weitergeht. Schafft es die Autorin, das Gleichgewicht zu halten oder nervt sie uns am Schluss mit der Beschreibung einer egozentrischen Diva, die mit allem und jedem überfordert ist und die sich nicht genug im Griff hat, um ihren Kindern eine schöne Kindheit zu bieten?
Bin gespannt.