Als der Sommer eine Farbe verlor
Prolog Sommer 1976. Delphine von den Kindern Mamique genannt eine Großmutter sucht im Garten ihren Enkel Marcel der sich unter einem Busch versteckt hat. Aimée die Mutter ist im Haus beschäftigt und blickt traurig aus dem Fenster. Bénédicte sitzt noch im Baum in ihrem Versteck. Sie klettert herunter und rennt mit der Großmutter und Marcel um die Wette. Die Kinder gehen ins Haus und probieren den neuen Malkasten von der Großmutter aus. Den Plattenspieler laut aufgedreht malen sie. Die Mutter Aimée klopft aus ihrem Atelier auf den Boden. Sofort stellen die Kinder die Musik leiser. Aimée hat zwei Gesichter. Einmal ist sie lustig und spontan dann ist sie stumm und verletzlich und hat Migräne. Nach dem Mittagessen soll Bénédicte der Mutter Pfannkuchen hoch ins Atelier bringen. Oben angekommen bewundert sie das fertige Bild von der Mutter. Aimée kann sie nicht entdecken. Sie merkt das sie in etwas nassem steht und merkt das es Blut ist.
Danach zogen sie mit dem Vater Emil nach Sprede. Aimée war im Sanatorium und die Großmutter war nicht mit gekommen. Aber sie hatte sich mit dem Vater gestritten. Hatte ihm schlimme Vorwürfe gemacht. Es fielen Worte wie Stabilität und Depression. Emil meint der Tot von Bruno ist schuld daran das es Aimée so schlecht geht. Der Vater bleibt dabei es geht nach Sprede. In der Nähe hat er einen neuen Job im Krankenhaus. Außerdem ist es besser für Bénédicte nach dem Unglück. Die Großmutter bittet Emil sich zurück zu halten und fragt sogar ob er den Nobelpreis will. Er soll Aimée helfen in dem er ihr einen Therapeuten gibt und sie malen lässt. Die LP „Als der Sommer eine Farbe verlor“ von Maria Regina Heinitz hat mir gut gefallen. Es ist flüssig und sehr einfühlsam geschrieben. Man kann sich gut in die Familie hinein versetzen. Was hat Emil mit Aimée gemacht statt ihr ärztliche Hilfe zu besorgen? Und was ist mit Bruno dem Bruder passiert? Ein schönes Buch das ich gerne weiter lesen würde. Das Cover finde ich wunderschön. Blätter die statt grün einen blauen Farbton haben. Da die Großmutter und Aimée malen finde ich das gut dargestellt.
Danach zogen sie mit dem Vater Emil nach Sprede. Aimée war im Sanatorium und die Großmutter war nicht mit gekommen. Aber sie hatte sich mit dem Vater gestritten. Hatte ihm schlimme Vorwürfe gemacht. Es fielen Worte wie Stabilität und Depression. Emil meint der Tot von Bruno ist schuld daran das es Aimée so schlecht geht. Der Vater bleibt dabei es geht nach Sprede. In der Nähe hat er einen neuen Job im Krankenhaus. Außerdem ist es besser für Bénédicte nach dem Unglück. Die Großmutter bittet Emil sich zurück zu halten und fragt sogar ob er den Nobelpreis will. Er soll Aimée helfen in dem er ihr einen Therapeuten gibt und sie malen lässt. Die LP „Als der Sommer eine Farbe verlor“ von Maria Regina Heinitz hat mir gut gefallen. Es ist flüssig und sehr einfühlsam geschrieben. Man kann sich gut in die Familie hinein versetzen. Was hat Emil mit Aimée gemacht statt ihr ärztliche Hilfe zu besorgen? Und was ist mit Bruno dem Bruder passiert? Ein schönes Buch das ich gerne weiter lesen würde. Das Cover finde ich wunderschön. Blätter die statt grün einen blauen Farbton haben. Da die Großmutter und Aimée malen finde ich das gut dargestellt.