Als der Sommer eine Farbe verlor

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milchkaffee Avatar

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Diese LP beginnt scheinbar idylisch. Kinder spielen mit der Oma bei schönem Wetter im Garten. Dies wurde wunderschön beschrieben, man hat das Gefühl dabei zu sein. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Ist die Oma doch da, weil die Mutter stark deppressiv ist und sich nicht um die Kinder kümmern kann und nur in ihrem Atelier ist und malt. Tragisch wird es als sich die Mutter versucht das Leben zu nehmen und von ihrem Kind im eigenen Blut gefunden wird. Von da an ändert sich das Leben.Die Mutter kommt in ein Sanatorium, der Vater läßt keinen Kontakt zu, auch der Kontakt zur Oma bricht ab und auch der Wohnort wird aufgrund des Berufes des Vaters gewechselt. Das Buch ist in Ich- Form geschrieben und trotz seiner Traurigkeit war die LP sehr berührend.

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